Bayern

Facebook, Twitter und Co. - Justizministerin will NetzDG nachbessern

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will die Rechte der Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Netzwerken stärken. Ihr Ressort hat dazu jetzt einen »Gesetzentwurf zur Änderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes« fertiggestellt. Der Gesetzentwurf liegt der Süddeutschen Zeitung vor. Er ist seit Mittwochabend in der Abstimmung mit den anderen Ressorts und soll, wenn möglich, am 1. April vom Kabinett beschlossen werden.

Cybermobbing: Diese Fälle erschütterten Bayern

Entsetzen in ganz Bayern: In der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschien eine falsche Todesanzeige über einen 13-jährigen Schüler. Die Anzeige steht in Zusammenhang mit einem Fall von Cyber-Mobbing an einer Realschule in Nördlingen. Dies bestätigte die Kriminalpolizei Dillingen, die in dem Fall ermittelt.

Erasmus-Day am Dr.-Johanna-Decker-Gymnasium

Kreativität und digitale Kompetenzen: Voraussetzungen für die Arbeitswelt 4.0« - unter diesem Titel bietet das Decker-Gymnasium ein Erasmus-Plus-Projekt an, das von Éva Mátyásné Nagy in Budapest koordiniert wird. Weitere Projektpartner sind in Northampton (Partnerschule Northampton High School), in Porto und in Riga.

Schule: Prüfungen jetzt auch digital

"Die Kinder von heute fit machen für die digitale Zukunft - derlei Schlagworte hört man häufig bei politischen Diskussionen zum Thema Schule. Am Königsbrunner Gymnasium werden die großen Worte in die Tat umgesetzt. Als Teil des »Netzwerks Digitale Schule 2020« probieren Lehrer und Schüler aus, wie man digitale Technik und Lernstoff sinnvoll miteinander verknüpfen kann. Dabei ist man mittlerweile schon sehr weit fortgeschritten.

Digitaler Unterricht scheitert oft an analogen Lehrern

"Verpflichtende Lehrerfortbildungen passend zum Niveau, Digitalisierungsbasiskurse von Schülern für Lehrer, realitätsnahe Inhalte in Informatik, dazu umfassend Excel, Word und Power Point in der Schule sowie aktuelle Software, funktionierende Geräte und schnelles Internet. Diese Ideen schrieben 29 Mädchen und Buben am Wochenende im Maximilianeum auf Pinnwände statt bei flirrender Hitze an der Isar zu sitzen.

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