Was tun, wenn in der Schule Pornofotos kursieren?
Kurz vor Weihnachten kamen zwei Schüler der sechsten Klasse auf Hartmut Lüling zu, Leiter der Freien Schule Glonntal. Sie hatten über Whatsapp pornografische Bilder geschickt bekommen, die auch unter den älteren Schülern kursierten. »Hardcore« seien die Bilder gewesen, so Lüling, sodass sie »eine Weichenstellung im Seelenleben eines Kindes« darstellten, nicht nur eine Irritation. »Klar, dass man da sofort handeln muss«, sagt Lüling. Zum einen, um eine weitere Verbreitung der Fotos zu unterbinden, zum anderen, um den wahren Urheber des Versands ausmachen zu können, bevor er die Daten von seinem Handy löschen kann...
Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => Sueddeutsche.de, Autorin: Franziska Langhammer