Digitalisierung an Schulen: Der Aufbau einer digitalen Lernwelt
Die Digitalisierung unserer Schulen muss schnell gehen. Welche Voraussetzungen dazu nötig sind und welches Vorgehen eine Schule an den Tag legen sollte, erklärt dieser Artikel.
Die Digitalisierung unserer Schulen muss schnell gehen. Welche Voraussetzungen dazu nötig sind und welches Vorgehen eine Schule an den Tag legen sollte, erklärt dieser Artikel.
Viele Schulen klagen über mangelnde Ausstattung fürs Homeschooling. In Rath gibt es eine Ausnahme.
Cybermobbing, Pornografie, Gewaltvideos: Täglich sind Kinder und Jugendliche diesen Gefahren auf ihrem Handy ausgesetzt - das Bayerische Landeskriminalamt hat nun eine Präventionskampagne für Schüler, Eltern und Lehrer entwickelt. »Unsere neue Kampagne sensibilisiert für die vielfältigen Gefahren im Umgang mit Smartphones, gerade was Pornografie, Gewaltvideos oder volksverhetzende Beiträge anbelangt«, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in München.
Modern und zeitgemäß: So wünscht man sich den digitalen Unterricht. Doch die Realität ist oft eine andere. Ein Blick nach Baden-Württemberg.
Die Georg-August-Zinn-Schule in Kassel hat als »die neue GAZ« einen Leiter Digitalisierung und ein Pflichtfach Kulturelle Bildung. »Der Ganztag muss ein Gesamtkonstrukt sein«, sagt Schulleiter Dominik Becker.
In vielen Bundesländern brechen im Fernunterricht Schulclouds zusammen, die auf der Software Moodle basieren. Für Massenanstürme ist sie nicht gemacht. Muss sie das sein?
Die Pandemie verändert unseren Alltag jetzt seit einem knappen Jahr. Der Schulunterricht erfolgt in weiten Teilen »digital«, so wird das jedenfalls genannt. Die Wahrheit ist viel schlimmer.
Die Schulen in Köln und im Rheinland erhalten schlechte Noten für den Stand der Digitalisierung. Im Durchschnitt bewerten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und deren Eltern den Digitalisierungsstand der Schulen in der Region mit »ausreichend plus«. Das ist das Ergebnis der »Schul-Check«-Umfrage des Kölner Stadt-Anzeiger (Mittwoch-Ausgabe) in Köln und dem Erscheinungsgebiet der Zeitung im Rheinland. Vom 30. November bis 24.
"Bilderbuchapps regen Kinder verstärkt zum Mitmachen an und intensivieren so das Leseerlebnis. Das zeigt eine Studie von Pädagoginnen und Pädagogen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Sie haben sogenannte Lesegespräche in Grundschulklassen untersucht, wobei sie den Einsatz von gedruckten Bilderbüchern und den entsprechenden Apps verglichen haben. Die Ergebnisse stellen sie nun in einem Buch vor.
Das Darmstädter Start-up will Schulen bei ihrem Weg ins digitale Zeitalter unterstützen. Ein bekannter Business Angel hilft nun mit einer Seed-Finanzierung.