Homeschooling: Mathe im Livestream, Goethes Gretchen als Gif
Homeschooling in Corona-Zeiten kann mehr sein als via Mail übermittelte Hausaufgaben. Was lassen sich Lehrer einfallen für die Kids? Ein Überblick über die besten Ideen.
Homeschooling in Corona-Zeiten kann mehr sein als via Mail übermittelte Hausaufgaben. Was lassen sich Lehrer einfallen für die Kids? Ein Überblick über die besten Ideen.
Das Ausmaß an derzeitigen Schulschließungen ist historisch einzigartig. Die Maßnahme ist zwar gut geeignet, um die Ausbreitung des COVID-19-Virus einzudämmen, gleichzeitig ist es jedoch eine enorme Herausforderung für das deutsche Bildungswesen. Im folgenden Artikel werde ich erläutern, wie Schulen diese Herausforderung meistern können.
Auch wenn es keinen Vor-Ort-Unterricht gibt, kann man Wissen vermitteln. Mathe-Youtuber Daniel Jung erklärt, wie das gelingt.
Am Samstagmittag musste die Supermarktkette Aldi Süd reagieren, mit einer Facebook-Botschaft an die Kunden. Alle Filialen blieben »selbstverständlich für euch weiterhin geöffnet, um euch Produkte des täglichen Bedarfs anbieten zu können«, heißt es darin. Zuvor war eine Sprachnachricht auf Whatsapp kursiert, in der eine angebliche Mitarbeiterin zu Hamsterkäufen aufruft.
Kinderzimmer statt Schulklasse: Wegen der Corona-Epidemie schließen immer mehr Bundesländer flächendeckend Schulen und Kindergärten. Mancherorts gibt es eine Notbetreuung.
Wegen des sich ausbreitenden Coronavirus werden in immer mehr Bundesländern vom kommender Woche an die Schulen und Kindertageseinrichtungen geschlossen - meist bis zum Ende der Osterferien.
Das Saarland hat als erstes Land solche Maßnahmen ergriffen...
Das Coronavirus breitet sich weiter aus: Einige Bundesländern schließen deshalb vorsorglich Schulen und Kitas. Der Unterricht könne dennoch stattfinden, mit Video-Chat und Online-Aufgaben für kurze Zeit zuhause, sagte Tobias Frischholz, Lehrer und Chefredakteur des Fachmagazins »Wegweiser Digitale Schule«, im Dlf.
Digitaler Unterricht hierzulande kaum möglich. Kinder müssten bei Schließungen mit dem Lernen aussetzen.
Das Coronavirus offenbart massive Defizite in der digitalen Ausstattung an Deutschlands Schulen. Während Shanghai auf Cyberschule per Video-Unterricht und Online-Aufgaben umstellt, sind Schulen hierzulande für Schließungen kaum gerüstet.
Zwangsferien wegen Coronavirus? Was in Italien seit heute Realität ist, ist in Deutschland zurzeit nicht geplant. Der Deutsche Lehrerverband meint: »Das wäre ein Maßnahmen-Overkill.« Tatsächlich hätten bundeweite Schulschließungen Auswirkungen weit über den Unterricht hinaus - Millionen von Beschäftigte, die sich dann um ihre Kinder kümmern müssten, könnten nicht mehr arbeiten. Und das beträfe auch das Gesundheitssystem.
Es beschäftigt Lehrkräfte wie Eltern - und vor allem natürlich die Kinder: das Smartphone. Die einen sehen es als wertvolle Bereicherung zur Wissensvermittlung, die anderen als Unterrichtszerstörer.
Auch die Lehrergewerkschaft greift das Thema auf und fordert zumindest »handyfreie Zonen« in den Schulen. Die deutsche Medienpädagogin Iren Schulz plädiert für einen entspannteren Umgang mit den Handys und klare Regeln.
Der Angriff kommt über eine vertrauenswürdig aussehende E-Mail, die scheinbar Teil eines gerade stattfindenden Dialogs ist. Ein Mitarbeiter öffnet den Anhang - und der Arbeitgeber hat sich den Erpressungstrojaner Emotet eingefangen. Das passiert immer mehr Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Sie müssen dann entweder ihre IT völlig neu aufsetzen oder ein Lösegeld zahlen...