Marina Weisband: Wem gehören die Plattformen, auf denen wir Wissen sammeln?
In diesem Workshop wird Ihnen der humanoide Roboter NAO präsentiert, außerdem erhalten Sie eine technische Einführung sowie eine Anleitung in die Arbeitsweise mit dem Programm Choregraph. Mit dieser Software kann NAO durch die Kombination von vorgefertigten und anpassbaren Code-Blöcken programmiert werden. Reichen die vorhandenen Blöcke nicht aus, können mithilfe der Programmiersprache Python aber auch individuelle Blöcke ergänzt werden.
Geschichte ist verstaubt und langweilig!? Politik und Zeitgeschehen ziemlich trocken!? Nicht mit »Wir in Ost und West«! Auf Instagram klärt das Projekt lebensweltnah und zeitgemäß über die deutsch-deutsche Geschichte und die Gegenwart im Osten und Westen Deutschlands auf.
Laptops und Tablets sind bei der großen Mehrheit von Bayerns Schulklassen nach wie vor nicht vorhanden. Bei Gymnasien waren nach Angaben des Kultusministeriums im laufenden Schuljahr 2.393 Klassen mit digitalen Endgeräten ausgestattet - das waren nicht einmal 25 Prozent der rund 10.200 Klassen. Bei den Realschulen waren es 1.952 der rund 8.500 Klassen (knapp 23 Prozent).
Dänemark galt lange als Musterbeispiel für digitale Bildung. Jetzt kehren aber verstärkt Bücher und Stifte in die Klassenzimmer zurück. Viele Schüler litten dort unter Konzentrationsmängeln.
Tablet raus, Klassenarbeit! So lautete lange die Devise in dänischen Klassenzimmern. Das skandinavische Land setzte früh auf die Digitalisierung der Schulen. Lernen mit Smartphones, iPads und Laptops sollte das Maß aller Dinge sein. Viele Länder blickten deshalb bewundernd nach Dänemark.
Mit dem Digital Learning Campus (DLC) gibt es einen Ort, an dem alle Lernenden der staatlichen Bildungssysteme und der regionalen Wirtschaft digitale und technologische Kompetenzen erwerben können.
Mit innovativen Ideen und großem Engagement arbeiten Lehrkräfte und Schulleitungen in Deutschland schon heute an der Schule der Zukunft. Der Deutsche Lehrkräftepreis zeichnet auch in diesem Jahr wieder Lehrkräfte aus, die sich besonders engagieren.
Kinder lernen besser mithilfe moderner Technik, sagt eine Bildungsforscherin – wenn der Mix stimmt. Ein Vorzeigeland hat es übertrieben.
Ob Schüler in Berlin Zugang zu digitalen Lernmethoden haben, hängt stark vom Zufall ab. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kooperationsstelle Hochschule und Gewerkschaften der Universität Göttingen, die mit Unterstützung der Berliner GEW und im Rahmen von deren groß angelegter Arbeitszeitbelastungsstudie durchgeführt wurde. Sie wurde am Mittwoch vorgestellt.
»Für die Kinder ist das ganz normal.« Claudia Zimmermann leitet die Montanus-Grundschule und berichtete jetzt den Stadtverordneten, wie es dort um das digitale Lernen bestellt ist. Kurz gesagt: »Es wird gelebt.«
Dabei hilft eine Plattform mit dem Namen Logineo. Das ist das Lernmanagement-System an Nordrhein-Westfalens Schulen. Es umfasst einen Datenspeicher und ein E-Mail-Programm [...].