Initiative zur Förderung digitaler Kompetenzen von Grundschulkindern erhält Bildungspreis
Die neueste Shell-Jugendstudie hat gezeigt: Kinder und Jugendliche fühlen sich nicht gut genug vorbereitet auf die Möglichkeiten und Gefahren in der digitalen Welt. Was tut Bayern für mehr Medienkompetenz, braucht es dafür gar ein neues Schulfach?
Künstliche Intelligenz wird in der Berufswelt künftig eine große Rolle spielen. Welche Fähigkeiten Kinder für den Umgang mit KI brauchen und wie Eltern dabei unterstützen können.
Deutschland schreitet voran bei der Digitalisierung des Schulalltages – trotz klammer kommunaler Kassen und fehlender Finanzierungszusagen (Digitalpakt 2.0) von Bund und Ländern. Alle Beteiligten (Schulträger, Lehrkräfte, Eltern) sind sich einig, dass Kinder auf die digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden müssen. Doch darüber, wie und in welchem Umfang diese Vorbereitung stattfinden soll, gibt es verschiedene Meinungen.
Medienbildung und Informatik an Schulen sorgen für Kontroversen. Lehrerverbände fordern Trennung der Fächer. Was steckt hinter Streit um digitale Kompetenzen?
Ob Schüler in Berlin Zugang zu digitalen Lernmethoden haben, hängt stark vom Zufall ab. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kooperationsstelle Hochschule und Gewerkschaften der Universität Göttingen, die mit Unterstützung der Berliner GEW und im Rahmen von deren groß angelegter Arbeitszeitbelastungsstudie durchgeführt wurde. Sie wurde am Mittwoch vorgestellt.
Lehrkräfte finden in dieser Unterrichtseinheit Texte, Materialien und Methodenhinweise, um Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe mit dem Thema Influencer-Business vertraut zu machen. Die Leitfrage dieses Moduls lautet: Wie funktioniert das Geschäftsmodell der Influencer*innen?
Mit einer neuen Richtlinie setzt nun auch Großbritannien auf ein Verbot von Handys und anderen mobilen Geräten im Schulalltag. Ähnlich handhaben es seit Jahresbeginn 2024 auch die Niederlande. Frankreich und Italien praktizieren den Handy-Bann schon länger. Auch in Deutschland wird seit der PISA-Studie 2022 der Ruf nach einem Umdenken bei der Handynutzung in Unterricht und Schule lauter. Doch wie genau werden die Handyverbote im Ausland umgesetzt?
Jugendliche, die permanent am Smartphone kleben. Kinder, die Videos auf Tiktok laden. Alles normal? Andrea Buhl-Aigner findet, Eltern müssen sich wieder mehr kümmern – und gibt praktische Tipps.
Die Stadt Köln legt dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung am Montag, 22. Januar 2024, das erste organisatorische Konzept für das neue Kommunale Medienzentrum vor. Erstmals dann auch unter dem neuen Namen, unter dem das Kommunale Medienzentrum der Stadt Köln künftig auftreten will: »KOMEZ Köln – innovativ-digital-lokal«.