KI und Fake News: Wie lernen Jugendliche Medienkompetenz?
Die neueste Shell-Jugendstudie hat gezeigt: Kinder und Jugendliche fühlen sich nicht gut genug vorbereitet auf die Möglichkeiten und Gefahren in der digitalen Welt. Was tut Bayern für mehr Medienkompetenz, braucht es dafür gar ein neues Schulfach?
»Die Nutzung von KI (Künstlicher Intelligenz) sollte mehr in den Unterricht einfließen«, fordert der 18 Jahre alte Luca Kalkbrenner vom Staffelsee-Gymnasium im oberbayerischen Murnau. Der Schüler wünscht sich, dass KI künftig kein »Tabuthema« mehr ist und Konzepte entwickelt werden, »für unterschiedliche Fragestellungen«.
Seine 17 Jahre alte Mitschülerin Maximiliane Heigl erzählt, dass digitale Medien in ihrem Schulalltag eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig fühlt sie sich »ins kalte Wasser geschmissen«, »nicht gut genug« - eigentlich »gar nicht« - vorbereitet auf die Gefahren durch Künstliche Intelligenz und Fake News. Luzie Pollmer, 18 Jahre, will, »dass das Alltägliche noch mehr gefördert wird, sprich Social Media, weil das auch einfach so viele Risiken birgt«.
Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => BR.de, Autor*innen: Irene Esmann und Martin Breitkopf