Digitale Medien

UNESCO legt neuen Weltbildungsbericht vor

Die UNESCO präsentiert heute in Uruguays Hauptstadt Montevideo den Weltbildungsbericht 2023. Unter dem Titel »Technologie in der Bildung« mahnt der Bericht verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.

MediaLab der RWTH und Euregionales Medienzentrum qualifizieren Lehrkräfte beim Einsatz digitaler Medien

»Wenn die älteren Lehrkräfte in den Ruhestand gehen und die jüngeren nachrücken, dann werden auch mehr digitale Medien eingesetzt!« – ein Kommentar, den die Expert*innen des Euregionalen Medienzentrums der Stadt und der StädteRegion Aachen unter Beteiligung Ostbelgiens des Öfteren hören.

"Wir möchten Schule revolutionieren"

Zwei Brüder, Anfang 20, aus Bonn möchten mit ihrem Virtual-Reality-Spiel Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit in Schulen bringen. 

Mit eurem gemeinnützigen Bildungsprojekt, dem Virtual-Reality-Spiel »Beethoven Opus 360«, möchtet ihr die Schulbildung gerechter und zukunftsfähiger gestalten, ein nicht gerade bescheidenes Ziel, das ihr wie erreichen wollt? 

Projekt "Prüfungskultur innovativ": Podcast oder Video statt Klassenarbeit – wie geht das?

25 Schulen in Bayern beteiligen sich an dem zweijährigen Schulversuch »Prüfungskultur innovativ«. Die Schulen entwickeln dabei neue Prüfungsformate, die digitale Medien einbeziehen und auch überfachliche Kompetenzen abbilden sollen. Das Schulportal hat zwei Projektschulen besucht und sich angeschaut, mit welchen Prüfungsformaten sie arbeiten und wie sie diese entwickelt haben.

Schulbildung im Saarland: Digitaler Holzweg

Das Saarland macht Tempo bei der Digitalisierung der Schulen. Kinder und Jugendliche brauchen zunächst mehr Menschen, nicht mehr Maschinen, sagen zwei Schulpädagogen. 
Klaus Zierer ist Ordinarius für Schulpädagogik und Thomas Gottfried abgeordneter Gymnasiallehrer am Lehrstuhl für Schulpädagogik. Beide arbeiten an der Universität Augsburg. Die Bildungsforscher nennen sechs Gründe gegen die Abschaffung von gedruckten Schulbüchern.

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