Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer
Die neueste Shell-Jugendstudie hat gezeigt: Kinder und Jugendliche fühlen sich nicht gut genug vorbereitet auf die Möglichkeiten und Gefahren in der digitalen Welt. Was tut Bayern für mehr Medienkompetenz, braucht es dafür gar ein neues Schulfach?
Handwerklich arbeiten, künstlerisch aktiv werden oder mit digitalen Medien experimentieren: Das Projekt »Digital Making Places« eröffnet Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten, eigene Ideen zu realisieren.
Künstliche Intelligenz wird in der Berufswelt künftig eine große Rolle spielen. Welche Fähigkeiten Kinder für den Umgang mit KI brauchen und wie Eltern dabei unterstützen können.
Das deutsche Bildungssystem befindet sich in einer tiefgreifenden Krise. Diese ist geprägt von Unzufriedenheit auf beiden Seiten des Pults. Jetzt kommt auch noch die KI dazu. Das bringt neue Herausforderungen – aber es gibt Lösungen.
Viel Bildschirmzeit kann sich negativ auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirken, warnen Experten. Welchen Folgen drohen? Und wie können Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder sinnvoll reglementieren?
Schweden will den Einsatz digitaler Medien an Schulen deutlich zurückfahren. Politiker und Lehrer erklären, wie sie die Situation in der Schweiz einschätzen.
Digitale Hilfsmittel sind aus der heutigen Zeit nicht wegzudenken. Fast überall kommen Handys, Laptops oder Tablets zum Einsatz. Auch an vielen Schulen ist das nicht anders.
Exkursionen an den Rand eines Vulkans oder eine Reise in die Stadt der Zukunft - diese und viele weitere innovative Möglichkeiten für einen digital gestützten Unterricht ergeben sich durch den Einsatz von Virtual Reality (VR). Das Schulministerium wird den Zentren für die schulpraktische Lehrerausbildung und den Schulen über rund 50 Kommunalen Medienzentren in Nordrhein-Westfalen bis Ende 2024 insgesamt rund 3.000 VR-Brillen zur Verfügung stellen.
Dänemark galt lange als Musterbeispiel für digitale Bildung. Jetzt kehren aber verstärkt Bücher und Stifte in die Klassenzimmer zurück. Viele Schüler litten dort unter Konzentrationsmängeln.
Tablet raus, Klassenarbeit! So lautete lange die Devise in dänischen Klassenzimmern. Das skandinavische Land setzte früh auf die Digitalisierung der Schulen. Lernen mit Smartphones, iPads und Laptops sollte das Maß aller Dinge sein. Viele Länder blickten deshalb bewundernd nach Dänemark.
Digitale Medien sind aus dem Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland nicht mehr wegzudenken; gerade im Zuge der Coronakrise sind viele Kinder der Mediensucht verfallen. Im Durchschnitt nutzen alle befragten Altersgruppen – angefangen ab sechs Jahren – das Smartphone zwei Stunden am Tag. Insgesamt nutzen 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen das Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. [...]