Medienkompetenz

Digitale Welt verstehen und gestalten: Medienbildung als vernetzter Prozess von der Uni bis ins Klassenzimmer

Die Vermittlung von Medienkompetenz ist eine zentrale Bildungsaufgabe im digitalen Zeitalter.
Die Entwicklung dieser Kompetenz ist essentiell, um Schülerinnen und Schüler auf eine zunehmend digitalisierte Welt vorzubereiten. Medienbildung beginnt bereits in der Lehrkräfteausbildung und setzt sich über den gesamten schulischen Bildungsweg hinweg fort. 

Fake News aufdecken: Wie du Schüler über Desinformation aufklärst

Fake News sind allgegenwärtig – und durch Künstliche Intelligenz schwerer zu entlarven als je zuvor. In der täglichen Informationsflut wird es zunehmend zur Herausforderung, wahre von falschen Nachrichten zu unterscheiden. Deepfakes lassen sich schon jetzt in Sekundenschnelle mit frei zugänglichen Apps erstellen, doch ihre Aufdeckung erfordert meist deutlich mehr Zeit und Arbeit. 

Braucht es in Zeiten von KI noch Schulbücher und Handschrift?

Digitale Entwicklungen sind rasant, Schule soll zeitgemäßen Unterricht bieten. Bei der Frage, welche Inhalte und Methoden (noch) sinnvoll sind, sollte die pädagogische Zielanalyse aber wichtiger sein, als vermeintlich hippe Parolen, stellt BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann klar. 

Tablets für Schulkinder – Herausforderung für Eltern?

Deutschland schreitet voran bei der Digitalisierung des Schulalltages – trotz klammer kommunaler Kassen und fehlender Finanzierungszusagen (Digitalpakt 2.0) von Bund und Ländern. Alle Beteiligten (Schulträger, Lehrkräfte, Eltern) sind sich einig, dass Kinder auf die digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden müssen. Doch darüber, wie und in welchem Umfang diese Vorbereitung stattfinden soll, gibt es verschiedene Meinungen.

Schülern fehlt Medienkompetenz: Digitales Lernen ist in Berlin Glückssache

Ob Schüler in Berlin Zugang zu digitalen Lernmethoden haben, hängt stark vom Zufall ab. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kooperationsstelle Hochschule und Gewerkschaften der Universität Göttingen, die mit Unterstützung der Berliner GEW und im Rahmen von deren groß angelegter Arbeitszeitbelastungsstudie durchgeführt wurde. Sie wurde am Mittwoch vorgestellt. 

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