Corona-Folge: Mediensucht bei Kindern stark gestiegen
Eine neue Studie zeigt: In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen. Bei Computerspielen ist die krankhafte Nutzung sogar um 52 Prozent gewachsen.
Eine neue Studie zeigt: In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen. Bei Computerspielen ist die krankhafte Nutzung sogar um 52 Prozent gewachsen.
Das Regionale BildungsNetzwerk Köln lädt Eltern, Jugendliche, Pädagog*innen und Medienfachleute für Freitag, 18. Juni 2021, 12 bis 14 Uhr, zu einer digitalen Diskussion ein. Unter dem Titel »Respekt ist angezeigt – Angst aber nicht hilfreich« kommen Expert*innen mit den Gästen der digitalen Veranstaltung ins Gespräch. Fragen werden behandelt wie: Was bieten uns die sozialen Medien? Welche Chancen bieten sich und welche Aufgaben sind damit verbunden?
Hassrede, Drohungen, unerfüllbare Erwartungen: Immer wieder entscheiden sich prominente Menschen, soziale Netzwerke zu verlassen, zuletzt Natascha Strobl und Alice Hasters. Ist das ein Trend?
Wie navigieren Schülerinnen und Schüler zwischen Social Media, Handyverboten und dem Traumjob YouTuber? Der Unternehmer, Trendforscher und EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji erklärt im Interview mit Clemens Stachel, warum Schülerinnen und Schüler medienkompetenter sind, als wir glauben, was bei der Fake-News-Aufklärung im Unterricht falschläuft und woran es Kindern heute am meisten mangelt.
Ein »lustiges« Selfie vor der Gaskammer oder ein »niedlicher« Schnappschuss vom Kind auf den Schienen in Auschwitz-Birkenau: Einige Gedenkstättenbesucher überschreiten moralische Grenzen. Doch eine moderne Erinnerungskultur 75 Jahre nach der Befreiung des größten Vernichtungslagers funktioniert nicht ohne Social Media, wie das Beispiel des Staatlichen Museums in Auschwitz-Birkenau zeigt.
Näher dran, Spaß haben, kreativ sein: Wir haben TikToker gefragt, warum sie die App so lieben, wie sie mit Hatern umgehen und warum TikTok nicht nur was für Kinder ist.
Armin Laschet ist seit 2017 Ministerpräsident von NRW. Der 58-Jährige aus Aachen steht an der Spitze der Regierung von CDU und FDP in Düsseldorf. Neben Pressemitteilungen nutzt Laschet regelmäßig auch den Kurznachrichtendienst Twitter, um Standpunkte zu verbreiten. Bevor er Ministerpräsident wurde, hat er dort bisweilen auch den Sonntags-Tatort kommentiert.
"Unser heutiges Leben ist stark mit der digitalen Welt verwoben - vor allem das der Kinder. Natürlich schuf die technologische Entwicklung allerlei Vorteile. Allerdings beförderte sie auch neue Probleme zutage, wie sie zuvor noch nicht dagewesen sind. Dieser Artikel greift deshalb das Thema Cybermobbing auf und erläutert, was Schulen und Lehrende dagegen unternehmen können.
"Taylor Lorenz von The Atlantic gibt einen Einblick in die Internetnutzung der jungen Generation. Mit 80.000 Twitter-Followern ist sie eigentlich auch selber schon eine Influencerin, ihr Beruf ist allerdings, für The Atlantic über Technologie und die Social-Media-Industrie zu schreiben: Taylor Lorenz ist eine der globalen Stimmen, wenn es um Internet-Trends geht.
"Auf Whatsapp teilen Schüler alles - Hausaufgaben, Neuigkeiten, den Frust über das Mathe-Abitur. Und manchmal Pornos und Gewaltvideos. Über ein Phänomen, das die Schulen nicht mehr ignorieren können.