Mehrheit wünscht sich verlässliche digitale Ausstattung an Schulen
Onlinesprechstunden oder Computer für alle: Laut dem ifo-Bildungsbarometer wünschen sich Eltern mehr digitale Angebote an Schulen – auch nach der Corona-Pandemie.
Onlinesprechstunden oder Computer für alle: Laut dem ifo-Bildungsbarometer wünschen sich Eltern mehr digitale Angebote an Schulen – auch nach der Corona-Pandemie.
Kennen Sie eigentlich schon die Lerncommunity für kaufmännische Auszubildende? Nein? Dann schauen Sie doch unbedingt mal rein.
Ihre Auszubildenden finden hier hilfreiche und abwechslungsreiche Lernmedien, die sie optimal während des gesamten Ausbildungszeitraums unterstützen. Sie können ihre eigenen Lernmedien hochladen oder sich mit anderen Nutzerinnen und Nutzern austauschen.
Unser Autor Felix Schwenzel weiß, wie man sich ein Leben lang zum Lernen motiviert – er setzt auf Neugierde. Die zu wecken ist aber gar nicht so leicht.
Was soll in Schulen wie gelernt werden? Wie sieht Bildung aus und was ist die digitale Bildung, die von allen Parteien gefordert wird?
Die Mittel aus einer Zusatzvereinbarung zum Digitalpakt Schule sind fast vollständig abgerufen worden.
Die Bundesländer haben inzwischen 710.000 Tablets und Notebooks für Schüler angeschafft. Dies ergab eine Umfrage von Tagesspiegel Background Digitalisierung bei den 16 Kultusministerien. Dazu kommen 184.500 Laptops und Tablets für Lehrkräfte.
Erste Länder wollen an den Schulen digitale Produkte großer US-Anbieter untersagen, weil sie nicht die EU-Standards zum Datenschutz erfüllen. Viele Lehrerinnen und Lehrer müssen sich bei der Auswahl passender digitaler Medien im Unterricht also möglicherweise neu orientieren. Aber das ist nicht die einzige Herausforderung beim Thema Datenschutz in Schulen. Das Schulportal zeigt die größten Baustellen und Lösungsansätze auf. Und wie sieht es mit dem Datenschutz an Ihrer Schule aus?
Wie gut sind die Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer aufgestellt? Die neue, 18. Auflage des Bildungsmonitors des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass es seit vielen Jahren kaum noch Fortschritte gibt – und die Corona-Krise dürfte insbesondere die ohnehin angespannte Lage in den Kategorien Schulqualität, Bildungsarmut und Integration noch verschlechtert haben.
Seit mehr als 1700 Jahren gibt es jüdisches Leben auf heutigem deutschem Territorium. Jüdische Frauen und Männer folgten Lehren und Ritualen der ältesten monotheistischen Religion und waren zugleich Pioniere der Moderne und Wegbereiter der Aufklärung.
Eine bunte Mischung an Notlösungen und einige neue Begriffe hat die Pandemie den Schulen gebracht. Aber wirklich zukunftsfähigen Unterricht? Wohl kaum – auch wenn viele Schulen sich auf den Weg dorthin gemacht haben. Schaut man auf die Diskussionen um »geschlossene« Schulen, zeige sich, wie hartnäckig in Deutschland an tradierten Bildern vom »richtigen« Unterricht festgehalten wird, meint unsere Gastautorin Wanda Klee. Schule verharre teilweise noch im vorletzten Jahrhundert.
Die Corona-Krise hat zu einem Boom bei Schulabmeldungen geführt. Könnten Sie sich vorstellen, Ihre Kinder zu Hause zu unterrichten? Diskutieren Sie im Forum!