Studie zu Cybermobbing: Beschimpft, bedroht und genötigt – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche
Die Fälle von Cybermobbing nehmen zu. Die Corona-Pandemie verschärft die Lage laut einer Studie. Eltern und Lehrkräfte betroffener Kinder fühlen sich demnach oft hilflos.
Céline Pfister war 13 Jahre alt, als sie sich das Leben nahm. Sie wurde vor ihrem Tod monatelang beschimpft, bedroht und genötigt. Ein 14-Jähriger hatte sie aufgefordert, ihm intime Fotos zu schicken. Diese veröffentlichte er im Internet. Und die Mobbingattacken gingen weiter. Nicht nur in der Schule. Sondern überall. Immer. Online...
Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => SPIEGEL.de, Autorin: Kristin Haug
Cyberlife: Studie über Cybermobbing bei Schülerinnen und Schüler
Die Studie mit dem Titel »Cyberlife – Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr: Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern« hat das Bündnis gegen Cybermobbing in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse realisiert. Das Bündnis hat die Studie bereits in den Jahren 2013 und 2017 erstellt. Die hier vorliegenden Ergebnisse entstammen dem dritten Durchgang der Studie und beziehen sich auf das Jahr 2020.
⇒ Zur Cyberlife Studie III.