Mobbing

Umfrage unter Lehrkräften: Cybermobber lauern schon in Grundschulen

Seit zwei bis drei Jahren beobachten Lehrende einen steigenden Trend an Psychoterror und Schikane über Internet und digitale Medien - in jeder zweiten Schule, selbst schon bei den Jüngsten. Dabei fällt auf, dass jedes Kind nicht nur Opfer, sondern auch Täter sein kann. Das sind unter anderem die Ergebnisse einer von YouGov im Auftrag vom IT-Sicherheitshersteller ESET durchgeführten repräsentativen Umfrage.

Cybermobbing: Diese Fälle erschütterten Bayern

Entsetzen in ganz Bayern: In der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschien eine falsche Todesanzeige über einen 13-jährigen Schüler. Die Anzeige steht in Zusammenhang mit einem Fall von Cyber-Mobbing an einer Realschule in Nördlingen. Dies bestätigte die Kriminalpolizei Dillingen, die in dem Fall ermittelt.

Cybermobbing - Wie Schulen und Lehrende handeln können

"Unser heutiges Leben ist stark mit der digitalen Welt verwoben - vor allem das der Kinder. Natürlich schuf die technologische Entwicklung allerlei Vorteile. Allerdings beförderte sie auch neue Probleme zutage, wie sie zuvor noch nicht dagewesen sind. Dieser Artikel greift deshalb das Thema Cybermobbing auf und erläutert, was Schulen und Lehrende dagegen unternehmen können. 

Alltag im Leben vieler Kinder - Sextortion und Cybergrooming per Smartphone: Schüler leiden

"Es sind nur ein paar wenige Klicks, schon ist der Kopf der Klassenkameradin auf den Körper der Pornodarstellerin montiert und das Sex-Video an die ganze Jahrgangsstufe verschickt. Die Betroffene wird kurz darauf mit Nachrichten bombardiert - mit Worten und Aufforderungen, die üblicherweise nicht in einem Zeitungsartikel stehen. Die Folgen für die Jugendliche kann sich jeder ausmalen. Ein Einzelfall?

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