Der Cornelsen Verlag übernimmt das mBook
"Mit der Übernahme des multimedialen, interaktiven mBooks möchte der Cornelsen Verlag sein digitales Angebot für Schulen ausbauen und zeitgemäßes, individuelles Lernen fördern."
"Mit der Übernahme des multimedialen, interaktiven mBooks möchte der Cornelsen Verlag sein digitales Angebot für Schulen ausbauen und zeitgemäßes, individuelles Lernen fördern."
"Zumindest, wenn Lehrer sie allein stemmen müssen. 15 Überstunden pro Woche sind unzumutbar - und schaden nicht nur den Lehrkräften.
"Das Bundeswissenschaftsministerium will in den nächsten fünf Jahren fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen ausgeben. Das bayerische Kultusministerium stellt drei Milliarden für digitale Technik und Fortbildungen in der Bildung in Aussicht. In Bayern machen sich die Schulen auf den Weg in die digitale Zukunft. Aber wie sieht diese Zukunft aus?"
"Sollten digitale Medien im Unterricht eine größere Rolle spielen? Bildungsexperte Michael Kirch sagt: Neue Medien brauchen in der Schule so viel Platz wie im Alltag."
Zur Person: Michael Kirch forscht und lehrt am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik der Universität München.
"Der technische Wandel zieht durch alle Fächer. Dabei bringt der vor allem Chancen und - Arbeit, sagt Prof. Andreas Frommer, Prorektor für Forschung und Lehre an der Bergischen Universität."
"Werde ich gefragt, weshalb ich mich für Digitalisierung an Schulen interessiere, antworte ich meist ähnlich: Endlich seien die Mittel da, um pädagogische und didaktische Einsichten umsetzen zu können.
"Im Zuge der Digitalisierung wird ein digitales Grundverständnis auch für die Arbeiter von morgen immer wichtiger. Das Pilotprojekt der Schul-Cloud soll helfen, die Transformation ins Klassenzimmer zu bringen.
"Die Gesamtschule Marienheide ist eine der ersten »Mint-freundlichen digitalen Schulen« in ganz Deutschland. In Berlin haben der Marienheider Biologielehrer Heddo Mäder und Mint-Koordinator Stefan Kayser das Zertifikat von der »Initiative Mint Zukunft schaffen«, der Gesellschaft für Informatik und dem Internetverband Eco entgegen genommen."
"Jedes Kind soll programmieren lernen. Das fordern Bundesregierung und Wirtschaft - und denken damit viel zu kurz. Tatsächlich muss man digitale Bildung viel weiter fassen."
"Weil die Schulen der Stadt nicht auf die Digitalisierungsstrategien von Bund und Freistaat warten wollen, hat das Rathaus ein eigenes Konzept entwickelt. Ein zentraler Punkt ist die Fortbildung der Lehrer.