Meinung: Was bei der Digitalisierung der Schulen schiefläuft
Gegen eine bessere digitale Ausstattung für den Unterricht ist im Prinzip nichts einzuwenden. Problematisch aber wird es, wenn am Ende nicht mehr der Bildungserfolg der Schüler zählt, sondern allein die Anzahl der Geräte im Klassenzimmer.
Ein großes Ziel, das sich die Politik für das Bildungswesen seit Jahren gesetzt hat, ist die Digitalisierung der Klassenzimmer. Die Schulen sollen auf lange Sicht nicht mehr mit Tafel, Kreide, Papier und gedruckten Schulbüchern arbeiten. Tablets für Schüler, Smartboards – also multifunktionsfähige digitale Tafeln – für die Lehrer und andere technische Innovationen sollen die von den Verantwortlichen als antiquiert abgestempelten Lehrmittel ersetzen...
Quelle: Den vollständigen Artikel finden Sie auf => WELT.de, WELT-Gastautorin: Judith Wehse, 16 Jahre alt