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Tablets für Schulkinder – Herausforderung für Eltern?

Deutschland schreitet voran bei der Digitalisierung des Schulalltages – trotz klammer kommunaler Kassen und fehlender Finanzierungszusagen (Digitalpakt 2.0) von Bund und Ländern. Alle Beteiligten (Schulträger, Lehrkräfte, Eltern) sind sich einig, dass Kinder auf die digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden müssen. Doch darüber, wie und in welchem Umfang diese Vorbereitung stattfinden soll, gibt es verschiedene Meinungen.

Mit oder ohne Tablet lernen?! Über Argumente aus der Digitalisierungsdebatte in Schweden und Dänemark

Skandinavien galt bisher in Deutschland als eine der Regionen, die dem digitalen Wandel nicht skeptisch oder gar abwehrend gegenübertrat, sondern ihn vielmehr umarmt hat. Doch nun mehren sich die Reportagen über eine Rolle rückwärts in Dänemark und Schweden. Der Tenor lautet: Es ist zu viel; wir haben übertrieben. Grund genug, einmal genauer hinzuschauen, welche Gründe für den partiellen Kurswechsel bei der Digitalisierung der Schule angeführt werden [...]. 

Keine einheitlichen Standards: Digitalisierung an Schulen in RLP braucht noch immer engagierte Lehrkräfte

An der Integrierten Gesamtschule Auguste Cornelius in Mainz ist es selbstverständlich, dass die Kinder mit Tablets und Smartboard lernen. Doch das ist nicht überall in Rheinland-Pfalz so. Die Bildungsministerin sieht das Land dennoch auf einem guten Weg. 

Digitalisierung an Düsseldorfer Schulen schreitet voran

Tablets, digitale Tafeln und Glasfaseranschlüsse: Die Landeshauptstadt Düsseldorf setzt den Ausbau der digitalen Infrastruktur an Düsseldorfer Schulen mit hohem Tempo fort. Derzeit werden alle 150 Schulstandorte mit moderner Visualisierungstechnik, leistungsfähigem Internet und mobilen Endgeräten ausgestattet. Stadtdirektor Burkhard Hintzsche verschaffte sich am Montag, 22. April, an der Paulusschule einen Einblick in die voranschreitende Digitalisierungsoffensive [...]. 

"Eine Baustelle": Mobile Endgeräte ohne Jugendschutz – an Schulen keine Seltenheit

Schülerinnen und Schüler sitzen am Laptop, machen ihre Hausaufgaben, recherchieren im Internet für ein Referat. So die Vorstellung. Aber war ist, wenn sie im Internet zu YouPorn abgebogen oder auf eine Webseite für Online-Spiele gelandet sind? Eine Angst, die nicht unbegründet ist.

Pilotprojekt: Voll ausgestattete digitale Schulen

In Hamburg sollen zwölf Schulen im Zuge eines Pilotprojektes voll digital ausgestattet worden. Dort erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrenden von sechs Grundschulen, vier Stadtteilschulen und zwei Gymnasien jeweils eigene Tablets und Notebooks, wie die Schulbehörde am Montag in Hamburg mitteilte. Außerdem sollen die Pädagoginnen und Pädagogen mehr Zeit für zusätzliche Fortbildungen und Konzeptarbeit bekommen.

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