Smartphones

Fast 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen wünschen sich digitalen Unterricht

Erklärvideos drehen, Karten erkunden, recherchieren: Es gibt etliche Möglichkeiten, Smartphones im Schulunterricht einzusetzen. Genau das wünschen sich viele Kinder und Jugendliche. 38 Prozent aller Zehn- bis Achtzehn-Jährigen fordern, dass Smartphones im Unterricht zum Einsatz kommen. An Gymnasien wollen das 37 Prozent, an anderen Schulformen 42 Prozent.

Gewalt und Pornos auf Schüler-Handys: Polizei-Kampagne klärt auf

Cybermobbing, Pornografie, Gewaltvideos: Täglich sind Kinder und Jugendliche diesen Gefahren auf ihrem Handy ausgesetzt - das Bayerische Landeskriminalamt hat nun eine Präventionskampagne für Schüler, Eltern und Lehrer entwickelt. »Unsere neue Kampagne sensibilisiert für die vielfältigen Gefahren im Umgang mit Smartphones, gerade was Pornografie, Gewaltvideos oder volksverhetzende Beiträge anbelangt«, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in München.

Homeschooling: Der Corona-Virus revolutioniert den Musikunterricht

Wegen der Coronakrise unterrichten die Musikschule Halle und die Kreismusikschule Gütersloh quasi aus dem Stand heraus nur noch digital. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Doch für die Schulen steht auch viel auf dem Spiel.
In Zeiten der Coronakrise muss auch die Musikschule Halle ganz neue Wege gehen. Da der gewohnte Unterricht derzeit nicht mehr möglich ist, wird der Einzelunterricht für einige Instrumente auf digitale Medien umgestellt... 

Medienpädagogin Schulz: "Ein Handyverbot zielt am Leben vorbei"

Es beschäftigt Lehrkräfte wie Eltern - und vor allem natürlich die Kinder: das Smartphone. Die einen sehen es als wertvolle Bereicherung zur Wissensvermittlung, die anderen als Unterrichtszerstörer.
Auch die Lehrergewerkschaft greift das Thema auf und fordert zumindest »handyfreie Zonen« in den Schulen. Die deutsche Medienpädagogin Iren Schulz plädiert für einen entspannteren Umgang mit den Handys und klare Regeln. 

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