Hochschulen in der Pandemie: Wer nichts produziert, hat nichts zu melden

Die Politik macht sich in der Pandemie mehr Gedanken über Gartenmärkte und Fußpflege als über die Hochschulen. Das muss aufhören. Ein Appell aus der Universität Münster.
Seit dem ersten Lockdown im März 2020 sind die Universitäten geschlossen. Vorlesungen und Seminare finden fast ausschließlich online statt. Erst- und Zweitsemesterstudierende haben ihre Alma Mater noch kein einziges Mal von innen gesehen. Oft wohnen sie auch gar nicht an ihrem Studienort, sondern logieren weiterhin im vormaligen Kinderzimmer. Sozialer Kontakt bleibt so aus... 

Quelle: Sueddeutsche.de, Autor*innen: Matthias Casper, Kira Kock und Timo Strunz