"Die Zeit wurde nicht genutzt für Weichenstellungen"
Heute beginnt die re:publica - und bereits zum zweiten Mal komplett im Netz. Markus Beckedahl, Mitbegründer der in Berlin ansässigen Digitalkonferenz, spricht über digitale Zivilgesellschaft, Machtfragen - und Home-Schooling.
rbb|24: Markus Beckedahl, die dreitägige re:publica 2021 läuft unter dem Motto "In the Mean Time". Wie würden Sie diese gemeine "Zwischenzeit" beschreiben?
Markus Beckedahl: Wir befinden uns seit über einem Jahr in einem lockdownartigen Pandemiezustand. Sehr viele dringend notwendige gesellschaftliche Debatten, die wir auf der re:publica immer geführt haben, sind ein wenig in den Hintergrund geraten. Wir wollen sowohl Aufmerksamkeit auf diese Debatten lenken, als auch generell auf die Corona-Pandemie und was sie mit uns macht, reflektieren...
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