"Twitter-Gewitter" auf Hashtag #Köln112 und #112live

"Aus Anlass des europaweiten »Tags des Notrufes« am kommenden Montag, 11. Februar 2019, geben mehr als 40 Berufsfeuerwehren in Deutschland der Bevölkerung live über den Kurznachrichtendienst Twitter einen Einblick in ihren Einsatzalltag. Auch die Feuerwehr Köln beteiligt sich an dieser bundesweiten Medienaktion. Neben dem aktuellen Einsatzgeschehen in der Stadt werden über den Tag hinweg weitere interessante Themen kommuniziert.

Erstmalig präsentieren sich deutsche Berufsfeuerwehren in diesem Umfang gemeinsam in den sozialen Medien. Unter den Hashtags #Köln112 und #112live wird das Social Media Team der Feuerwehr Köln von 8 bis 20 Uhr sämtliche Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes posten. Die Feuerwehr erwartet für diesen Tag weit mehr als 300 Einsätze, die über Twitter zeitnah präsentiert werden.

Verschiedene Themenblöcke werden die Berichte über die Einsätze begleiten. Neben den vielfältigen Berufsbildern, die ein Job bei der Feuerwehr zu bieten hat, werden auch Informationen zu den Karrierechancen bei der Feuerwehr und zu weiteren feuerwehr- und rettungsdienstspezifischen Themen gepostet. 

»Innovative Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern ist ein zentrales Thema. Es gilt, in die Zukunft zu blicken und alle Menschen gleichermaßen zu erreichen. Sei es in Notsituationen, die vom Faktor Zeit beherrscht werden, oder im täglichen Austausch. Hier werden wir uns breit aufstellen. Der Social Media Day bei unserer Feuerwehr ist ein positives Beispiel zeitgemäßer Kommunikation. Insbesondere als Arbeitgeber stehen wir als Stadt Köln in einem kontinuierlichen Wettbewerb mit dem Umland. Deshalb gilt es, über die Stadtgrenzen hinaus modern und kommunikativ zu sein«, so Stadtdirektor Dr. Stephan Keller.

»Wir freuen uns, an diesem Tag gemeinsam mit vielen weiteren Berufsfeuerwehren aus dem Bundesgebiet an dieser Aktion teilzunehmen. Wir möchten den Nachwuchs für unsere Berufe begeistern und für eine Tätigkeit bei der Stadt Köln werben. Um interessierte junge Menschen zu erreichen, sind die sozialen Medien der bestimmende Kanal schlechthin«, ergänzt Johannes Feyrer, Chef der Feuerwehr Köln. 

Unter der Adresse @Feuerwehr_Köln lässt sich das »Twitter-Gewitter« verfolgen. Die Beiträge sind unter der Internetadresse www.twitter.com/feuerwehr_koeln auch ohne Anmeldung abrufbar.

Zur Pressemitteilung auf Stadt-Koeln.de.