"sichtbar machen" – Kommunikation im und über den Holocaust
Innovative 3D-Visualisierungen, fundierte historische Informationen, künstlerische Illustrationen sowie Soundelemente und professionelle Sprecher*innen lassen zerstörte Lebenswelten und Erfahrungsräume wieder sichtbar werden.
Die Website bietet Einblicke in das jüdische Leben und Leiden während des Nationalsozialismus am Beispiel der Familie Schönenberg auf der Grundlage umfangreich überlieferter Selbstzeugnisse (Briefe, Tagebücher, Aufzeichnungen). Das Gesamtprojekt des Museumsdienstes Köln in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln wird im Rahmen der Bildungsagenda „NS-Unrecht“ durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) sowie das Bundesministerium für Finanzen (BMF) gefördert.
⇒ Zur Seite »sichtbar-machen.online«
Quelle: museenkoeln.de