Süddeutsche Zeitung

"Das war blöde"

Kinder erleben die Pandemie anders als Erwachsene. Wie genau, das versucht ein Kinderhilfswerk herauszufinden. Schon jetzt zeigt sich, dass die Jungen »nicht bloß als passive Objekte der Bildung und Betreuung« betrachtet werden dürfen.

Bayern bewirbt sich um Testzentrum von KI-Robotern

Der Freistaat möchte das von der Bundesregierung geplante Prüf- und Testzentrum für auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Robotern nach Bayern holen. "Wir begrüßen die Initiative des Bundes zur Einrichtung eines Testzentrums für KI-Roboter und schlagen Bayern als einzig logischen Standort vor", teilte Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler) am Donnerstag in München mit... 

Avatare helfen langzeiterkrankten Schülern

Mit 18 zusätzlichen »Karlsson«-Avataren kann die Schulbehörde langzeiterkrankten Kindern in Hamburg künftig die Teilnahme am Unterricht ermöglichen. Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) nahm die mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher ausgestatteten weißen Roboter am Donnerstag von der Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg in Empfang.

Lehrkräfte müssen auf einheitliche Mailadressen warten

Lehrerinnen und Lehrer in Baden-Württemberg müssen weiter auf einheitliche dienstliche Mailadressen warten. Man befinde sich noch in Vertragsverhandlungen, teilte das Kultusministerium in Stuttgart mit. Wenn diese abgeschlossen seien, werde man unmittelbar mit dem Ausrollen beginnen. Bis wann die landesweit einheitlichen Mailadressen für Lehrkräfte zur Verfügung stehen sollen, teilte das Ministerium nicht mit... 

Datendiebe aussperren

Schulen brauchen nicht nur technische Mittel für die Sicherheit im Netz, sondern auch das Bewusstsein dafür. Wenn ein Dieb in ein Haus einbricht, wertvolle Gegenstände in einem Tresor verschließt, den Schlüssel stiehlt und für die Herausgabe Lösegeld verlangt, ist das ein Sonntagabendkrimi aus den Neunzigern. Ersetzen wir in diesem Szenario aber den Dieb durch einen Cyberkriminellen und die Gegenstände durch Daten, dann heißt es: Willkommen im Zeitalter der Ransomware-Angriffe!

Pilotprojekt: Voll ausgestattete digitale Schulen

In Hamburg sollen zwölf Schulen im Zuge eines Pilotprojektes voll digital ausgestattet worden. Dort erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrenden von sechs Grundschulen, vier Stadtteilschulen und zwei Gymnasien jeweils eigene Tablets und Notebooks, wie die Schulbehörde am Montag in Hamburg mitteilte. Außerdem sollen die Pädagoginnen und Pädagogen mehr Zeit für zusätzliche Fortbildungen und Konzeptarbeit bekommen.

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