Laptops und Tablets aus Schilda
"Digitaler Unterricht funktioniert in Hessen nur bedingt gut. Schuld daran sind nicht nur die Lehrer. Die wenig wendigen staatlichen Stellen tragen ihren Teil dazu bei. Das führt zu absurden Situationen.
"Digitaler Unterricht funktioniert in Hessen nur bedingt gut. Schuld daran sind nicht nur die Lehrer. Die wenig wendigen staatlichen Stellen tragen ihren Teil dazu bei. Das führt zu absurden Situationen.
"Wie läuft es mit dem Fernunterricht? Nachdem der Bericht des Stuttgarter Realschullehrers Alessandro Totaro vor einigen Wochen auf News4teachers viel Interesse geweckt hat, wollten wir wissen: Lassen sich die positiven Erfahrungen auch auf die Grundschule übertragen? Grundschülerinnen und Grundschülern fehlen womöglich die Grundlagen, um mit digitalen Formaten lernen zu können. Stimmt auch – sagt die Grundschullehrerin Christiane Stricker aus dem hessischen Bad Vilbel.
"Seit Montag herrscht an den hessischen Grundschulen wieder so etwas wie Alltag. Die Zwischenbilanz fällt dabei nach der ersten Woche unterschiedlich aus - und das Corona-Damoklesschwert schwebt weiter über den Köpfen.
"Die Kitas sollen Anfang Juli in den Regelbetrieb zurückkehren, die Grundschulen sogar schon zwei Wochen eher. Sinkende Infektionszahlen führen in Hessen zu einer ganzen Reihe an Corona-Lockerungen.
"Die Kultusminister der Länder streben deutschlandweit einen normalen Unterricht an den Schulen ab den Sommerferien an. Einige Länder öffnen schon mal ihre Grundschulen.
Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig, hat bekräftigt, dass die Schulen nach den Sommerferien zum Regelbetrieb zurückkehren sollen. Darin seien sich die Kultusminister einig, sagte Hubig im ARD-Morgenmagazin.
"Wiedersehensfreude, Abstandsermahnungen und die Frage, wie cool Mund-Nase-Masken sind: Eindrücke von der Marburger Richtsberg-Gesamtschule nach einer Woche Unterricht unter Corona-Bedingungen.
"In Kassel machen Schüler Sport mit digitalen Medien. Sie setzen im Unterricht Handys und Tablets ein und vergleichen sich mit Profisportlern.
"Der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch hatte zunächst die Ansicht vertreten, Microsoft Office 365 dürfe in der Standardkonfiguration an Schulen wegen Problemen für die Privatsphäre der Nutzer nicht verwendet werden. Einen Monat später hat er sie zum Teil zurückgenommen.
"Microsoft Office 365 darf in der Standardkonfiguration an Schulen wegen Problemen für die Privatsphäre der Nutzer derzeit nicht verwendet werden. Zu diesem Schluss ist der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch gekommen, weil personenbezogene Daten von Kindern und Lehrern in der Cloud gespeichert würden.
"Frankfurts Stadtschülersprecher Paul Harder sagt, dass Fridays for Future die Schüler am meisten bewegt hat. Welche Ideen hat er? FR: Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Die Sommerferien beginnen. Was hat die Schüler in diesem Schuljahr denn am meisten bewegt?