Lehrermangel

Jetzt plant ein Bundesland die erste rein digitale Schule

Bundesweit fehlen 16.000 Lehrkräfte. Deshalb feiert nun der aus der Corona-Zeit bekannte Hybrid-Unterricht ein Comeback: Erste Bundesländer setzen auf Video-Unterricht und Selbstlernmodule, um den Lehrermangel in den Griff zu kriegen. Ein Bundesland plant sogar eine »digitale Landesschule«. 

Wie der Lehrermangel in MINT-Fächern die Wirtschaft trifft

Der Lehrkräftemangel in den MINT-Fächern fällt noch mal deutlich höher aus als in anderen Fächern. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass viele Lehrerinnen und Lehrer, die jetzt MINT-Fächer unterrichten, dann in den Ruhestand gehen, zum anderen nimmt aber auch die Zahl der Lehramtsstudierenden ab, die ein MINT-Fach gewählt haben.

Jede Woche ein Tag Distanzunterricht – und das hat nichts mit Corona zu tun

Nur noch für vier Tage die Woche im Klassenraum: Schulleiter entwerfen ein Konzept, wonach die Schüler nicht mehr jeden Tag in die Schule kommen. So soll der Lehrermangel aufgefangen werden – und der Unterricht moderner. Greift das Modell über Sachsen-Anhalt hinaus?

Volle Klassenzimmer, leere Lehrerzimmer – Was den Lehrer-Beruf in Berlin so mühsam macht

Schutzbrille statt Schreibtisch und Säge statt Bleistift: Vor vier Wochen hat Mandy Glanz (44) das Klassenzimmer mit der Werkstatt getauscht. Nach zehn Jahren als Lehrerin steht sie jetzt lieber in Brandenburg an der Werkbank statt vor ihrer Klasse.

Bayern: Sommerschulen - Digitaler Intensivkurs statt Nachsitzen

Um den ausgefallenen Lernstoff während des Lockdowns nachholen zu können, gibt es unterschiedliche Ansätze. Die Idee der Regierung eine Sommerschule in den Ferien anzubieten, stößt auf Kritik. Deshalb gibt es alternative Lösungsansätze wie digitale Intensivkurse... 

Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => TVaktuell.com

"Kein Netz! Kein Elektriker!": Woran digitale Schule krankt

Digital-Unterricht mit Hindernissen: Im Frühling fehlten vielen Kids die Tablets, vielen Lehrern die Erfahrung und der Lernplattform die Ausdauer. Wie sieht es jetzt aus? Als am 21. März über Bayern der Lockdown verhängt wurde, haperte es mit der Digitalisierung an Bayerns Schulen gewaltig. Von jetzt auf gleich musste der Unterricht für rund 1,65 Millionen Schüler aus den Klassenzimmern ins Netz verlagert werden – darauf war Bayern nicht vorbereitet.

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