Warum eine Dorfschule schon vom 3-D-Drucker träumt und die Schüler in der Stadt noch immer auf ihre iPads warten
Die Corona-Krise hat in den Schweizer Schulen den unterschiedlichen Stand der Digitalisierung gnadenlos offengelegt. Eine Weiterbildung soll Abhilfe schaffen – aber sie dürfte den Graben noch vergrössern.
David Eichenberger sitzt im Lehrerzimmer der Sekundarschule Elsau-Schlatt, als eine Chat-Nachricht auf dem Bildschirm seines Computers aufploppt. Ein Schüler schreibt: »Sie, uns fehlt ein Blatt.« Das ist ein Problem. Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen arbeiten nämlich gerade in altersdurchmischten Lerngruppen. Und die 120 Jugendlichen sind in 19 verschiedenen Räumen der Schule verteilt...
Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => Neue Züricher Zeitung.ch, Autor: Nils Pfändler