Hinter den Zusammenbrüchen der Schulplattformen steckt ein Systemfehler: Ministerien als IT-Entwickler? Das kann nur scheitern
Für viele Schüler in Deutschland soll der Unterricht auch im Lockdown weitergehen – digital. Doch die Lernportale, die von den Kultusministerien bereitgestellt werden, funktionieren in der Corona-Krise mehr schlecht als recht. Zum einen sind sie nicht so leicht zu bedienen, dass Lehrer und Schüler damit mal eben loslegen könnten. Zum anderen brechen sie unter dem aktuellen Nutzer-Ansturm immer wieder zusammen. Hinter den Problemen steckt ein grundsätzlicher Denkfehler: Ministerien versuchen sich als IT-Entwickler. Das kann nur schiefgehen...
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