Der Tagesspiegel

"Augen auf und machen"

"Schülern Unternehmergeist vermitteln: Darum geht es seit 15 Jahren beim Network for Teaching Entrepreneurship. Heute wird in Berlin gefeiert.
Nein, ein »Gen« für Unternehmergeist gibt es nicht. Aber es gibt Bedingungen, unter denen der Mut und die Lust gedeihen können, Dinge auszuprobieren, die Risiken, aber auch immense Chancen bieten könnten. Was kann Schule tun, um diese Bedingungen zu fördern und Unternehmergeist in die Schulen zu bringen?

Gaming macht schlau!

"Computerspielen wird viel Schlechtes nachgesagt. Sie rauben Zeit und können zur Vernachlässigung von Schule, Beruf und sozialen Kontakten führen. Sogar von Gesundheitsschädigung und Suchtgefahr ist häufig die Rede. Einen anderen Effekt beleuchtet jetzt eine Studie, die die niederländischen Kommunikationsforscherinnen Karin Fikkers, Jessica Pietrowski und Patti Falkenburg mit 934 Kindern zwischen drei und sieben Jahren durchgeführt haben.

Erstklässler for Future - Abitur im Jahr 2031

"Das Schöne an der Zukunft ist, dass sie die Zukunft ist. Das ist auch das Schlimme an der Zukunft: Vorhersagen sind so möglich wie unmöglich. So oder so, 2031 werden von den Kindern, die an diesem Samstag eingeschult werden, nicht wenige die Schule mit dem Abitur verlassen. Da lohnt sich ein Blick in ihre Zukunft.

"Lernen, was es noch nicht gibt"

"Marina Weisband engagiert sie sich für digitalere Bildung, auch auf der re:publica. Kinder können vieles besser als Computer, sagt sie im Interview.
Marina Weisband (31) war 2011/12 politische Geschäftsführerin der Piratenpartei. Inzwischen ist sie Mutter einer Tochter und Mitglied der Grünen. Sie leitet das freie Beteiligungs- und Bildungsprojekt »Aula«, das sie auf der re:publica vorstellt...

Apple will wieder in die Schule

"Apple will mit einem verbesserten Modell seines iPad-Tablets stärker in Schulen präsent sein. Das Gerät unterstützt jetzt auch den Apple-Stift, der bisher nur mit den teureren Pro-Modellen funktionierte. Der Konzern kündigte in Chicago an, dass die neue iPad-Version in Deutschland ab 349 Euro verkauft wird und damit 50 Euro günstiger als das bisher günstigste iPad ist.

Seiten