Kölner Stadt-Anzeiger

Tablet statt Kreide - Leverkusener Sekundarschule ist bei digitalen Medien weit vorne

"Tobias ist einer von vier »Medienexperten« in der 5a der Sekundarschule. Die verantwortungsvolle Position, am ehesten wohl mit dem klassischen Tafeldienst zu vergleichen, wechselt jedes Halbjahr. Die Medienexperten achten darauf, dass die Tablets für den Unterricht stets geladen und im Medienkoffer richtig sortiert sind. Kurz vor den Sommerferien verteilt der Elfjährige sie in der zweiten Stunde im Mathe-Förderunterricht.

Werner-Heisenberg-Gymnasium - Leverkusen Schüler bereiten Funk mit Astro-Alex vor

"»Was für ein faszinierender Planet«, twittert Alexander Gerst, oder wie er liebevoll auch genannt wird - Astro-Alex. Die kommenden sechs Monate wird Astro-Alex den Blick auf die Erde von der ISS aus genießen können und hat sicherlich viel über sein außergewöhnliches Leben zu berichten.

Große Touch Displays sollen Tafeln in Kölner Schulen ersetzen

"Mit einer 18-Millionen-Euro-Investition will die Stadt ihren Schulen einen großen Schritt aus der Kreidezeit in die digitalisierte Welt ermöglichen: In den nächsten vier Jahren sollen 2000 Klassenzimmer mit »interaktiven Touch Displays« ausgestattet werden. Dort, wo früher grüne Tafeln an der Wand hingen, werden große Bildschirme installiert, die mehr sind als reine Präsentationsmöglichkeiten."

Elternverband kritisiert: In Nordrhein-Westfalen gibt es zu wenig Gesamtschulen

"In Nordrhein-Westfalen gibt es nach Auffassung der Landeselternschaft der integrierten Schulen viel zu wenig Gesamtschulen.
Derzeit müssten Gesamtschulen fast überall im Land Anmeldungen abweisen, kritisiert der Elternverein in einem Brandbrief an Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP). In der Praxis werde der Zugang der Schüler zu der von ihnen gewählten Schulform vielerorts verwehrt."

NRW-Bildungsministerin Gebauer: "Kulturelle Bildung braucht festen Platz an Schulen"

"Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger (vom 20. Oktober 2017) spricht Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) über ihre Pläne für Bildung und Schule in Nordrhein-Westfalen - und erklärt, warum Kultur eine besondere Rolle spielt."

Virtual Reality in Köln: Den Dom per App oder am PC dreidimensional erkunden

"Viele Millionen Menschen haben den Kölner Dom bereits vor Ort besichtigt. Doch nun kann man das auch am heimischen Computer oder am Smartphone tun. Durch das Projekt "360 Grad Kölner Dom", das vom WDR finanziert wurde, lässt sich die Kathedrale ab Dienstag, 11. April im Internet und mit einer kostenlosen App virtuell erkunden."

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