Wissenschaftsfestival für Schüler: Uni Jena lädt zum MINT-Festival
Mit einem Zaubertrank die Erde retten: Die Uni Jena lädt vom 14. bis 16. September zur zweiten Auflage des MINT-Festivals, dem Naturwissenschaftsfestival für Schüler und Erwachsene.
Mit einem Zaubertrank die Erde retten: Die Uni Jena lädt vom 14. bis 16. September zur zweiten Auflage des MINT-Festivals, dem Naturwissenschaftsfestival für Schüler und Erwachsene.
Kernschmelze im Hirn - Unser gesamtes Universum befand sich in einem heißen, dichten Zustand. Dann, vor fast vierzehn Milliarden Jahren, begann die Expansion. Die Erde kühlte sich ab und die Autotrophen begannen zu sabbern… und dann gab’s das Nerd Quiz. Und zwar in der MINT-Ausgabe. Wofür steht MINT? Natürlich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Thomas Gabriel von der HTL Pinkafeld (Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt) über IT-Unterricht an österreichischen Schulen und Angriffe auf kritische Infrastruktur.
Die Austria Cyber Security Challenge feiert heuer ihr 10-jähriges Jubiläum. Auch von der HTL Pinkafeld werden wieder Schüler*innen teilnehmen, um ihre IT-Security-Talente unter Beweis zu stellen.
Der Informatikunterricht an deutschen Schulen ist in vielen Bereichen mangelhaft. Apps versprechen, Kinder beim Spielen einfach an das Thema heranzuführen. Das können sie aber bislang kaum einhalten.
Müssen Schüler sich mit Informatik beschäftigen? Unser Autor findet: auf jeden Fall. Als Lehrer in Norddeutschland wünscht er sich mutige Bildungspolitiker - und ärgert sich über Schulreformen und fragwürdige neue Fächer.
"Schülerinnen und Schüler sollen digital denken lernen. Aber Informatik gibt es oft nur als Wahlpflichtfach. Bislang fehlen die Fachlehrer und die Zeit.
"Damit IT-Wissen und IT-Können Wirklichkeit werden, brauchen wir einen fixen Unterricht und gut ausgebildete Lehrer.
"MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik und sollte bereits früh gefördert werden. Dazu soll nun auch Kunst gehören, fordern neuere Forschungsansätze.
"Ab August wird Schülern der 5. Klasse im Kanton Zürich im Rahmen des Lehrplans 21 eine Lektion »Medien und Informatik« pro Woche erteilt. Nebst der Frage nach geeigneten Lehrkräften gaben auch die Lehrmittel in der Vergangenheit Anlass zur Diskussion: Wie werden diese für das Neuland Informatik aussehen? Was wird ihr Inhalt sein? Werden die Schüler einfach den Umgang mit Word lernen oder Basics des Programmierens?"
"Wie kann man Mädchen und Jungen schon in der Schule für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik begeistern? Für ein Land wie Deutschland ist die Beantwortung dieser Frage entscheidend für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Die Raumfahrt könnte dabei zumindest helfen. Aus diesem Grund wurde nun in Bochum ein Büro der European Space Education Resource Office eröffnet."