AI4Schools: Bundesbildungsministerin will KI-Kompetenz in der Schule stärken
Für Stark-Watzinger ist KI »nicht erst seit ChatGPT ein Zukunftsthema«. Sie hat daher die Schirmherrschaft für das Grundbildungsprojekt AI4Schools übernommen.
Für Stark-Watzinger ist KI »nicht erst seit ChatGPT ein Zukunftsthema«. Sie hat daher die Schirmherrschaft für das Grundbildungsprojekt AI4Schools übernommen.
Wann kommt das Startchancen-Programm, was soll beim Digitalpakt 2.0 anders laufen, und wie kann sichergestellt werden, dass Bundesmittel in den Ländern zielführend eingesetzt werden? Über diese Fragen sprach das Schulportal mit der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) im Interview.
"Die designierte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will eine stärkere Beachtung der Rechte von Schülern in der Corona-Pandemie. »Das Bundesverfassungsgericht hat heute erstmalig ein Recht auf Bildung anerkannt. Damit einher geht im Falle von Schulschließungen eine digitale Unterrichtspflicht«, teilte Stark-Watzinger am Dienstag mit.
"Menschen aller Altersgruppen und jeder Vorbildung die Möglichkeit geben, sich digital weiterzubilden: Zu diesem Zweck haben die Kanzlerin und die Bundesbildungsministerin die »Initiative Digitale Bildung« gestartet. Bei einer Online-Auftaktveranstaltung betonte Merkel, alle bräuchten eine Vorstellung davon, welche Bedeutung Daten hätten.
"Zehn weitere Bundesländer öffnen Kitas und Grundschulen für den Präsenzunterricht. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek begrüßt dies, mahnt aber zur Vorsicht.
"Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat Leitlinien für einen Schulbetrieb unter Corona-Bedingungen vorgestellt. Zu den Vorschlägen gehören unter anderem die Reduktion von Personen im ÖPNV, ein entzerrter Schülerverkehr sowie weiterhin Masken und Lüften. Allzu viel Neues enthält das Papier nicht.
Das Papier zur »Prävention und Kontrolle von Corona-Übertragungen in Schulen« wurde am gestrigen Montag in Berlin vorgestellt.
"Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: »WirLernenOnline« und »Mundo« konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte.
Fragt man Lehrkräfte, wie sie die neuen zentralen Inhalteportale »Mundo« und »WirLernenOnline« (WLO) finden, müssen die meisten passen. »Noch nie gehört, was machen die?« WLO gibt es seit März, als der Bund es als Pandemiehilfe aus dem Boden stampfen ließ.
"Eigentlich sollte es nur ein »informeller Austausch« über die Lage an den Schulen in Corona-Zeiten sein.
"Bund-Länder-Vereinbarung zur Ausleihe von digitalen Endgeräten an Schulen tritt in Kraft.
"Aus dem Digitalpakt Schule sollen 100 Millionen Euro kurzfristig für den Auf- und Ausbau von Online-Lernplattformen bereitgestellt werden.