Corona-Krise: 100 Mio Euro aus Digitalpakt Schule für Online-Plattformen
Aus dem Digitalpakt Schule sollen 100 Millionen Euro kurzfristig für den Auf- und Ausbau von Online-Lernplattformen bereitgestellt werden.
Aus dem Digitalpakt Schule sollen 100 Millionen Euro kurzfristig für den Auf- und Ausbau von Online-Lernplattformen bereitgestellt werden.
"Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) berichtete den Abgeordneten rund um den Themenkomplex digitale Bildung: »Wir arbeiten daran, die Forschung so gut aufzustellen, dass wir weiterhin die Innovationskraft haben, die wir brauchen«, sagte Karliczek.
"Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat sich gegen ein Handyverbot an Schulen nach französischem Vorbild ausgesprochen. In Deutschland habe man gute Erfahrungen »mit dem differenzierten Umgang mit Handys gemacht«, sagte sie den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Anfangs habe es auch hierzulande Handy-Ordnungen und -Verbote gegeben.
"Der Digitalpakt für die Schulen soll kommen. Doch Pädagogen bezweifeln, dass er den Unterricht entscheidend voranbringen wird.
"Tablets und Whiteboards im Unterricht - das klingt innovativ. Doch wie sieht es im Alltag wirklich aus? Ein Pädagoge klagt über fehlende Techniker, leere Akkus und ahnungslose Nutzer."
"Im Zuge der Digitalisierung wird ein digitales Grundverständnis auch für die Arbeiter von morgen immer wichtiger. Das Pilotprojekt der Schul-Cloud soll helfen, die Transformation ins Klassenzimmer zu bringen.
"Gymnasium Würselen für bestes digitales Bildungskonzept ausgezeichnet. Schulen aus Rottenburg/Laaber und Erlangen teilen sich Rang zwei. Preisverleihung auf Bitkom-Bildungskonferenz durch Schirmherrin Bundesbildungsministerin Johanna Wanka."