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Schüler recherchieren Gesundheitsinformationen auf YouTube und Co.

Schüler nutzen vor allem YouTube, Messenger-Dienste und Soziale Medien, um nach Gesundheitsinformationen zu suchen. Das geht aus einer Studie der TU München und Hochschule Fulda in Kooperation mit der Barmer hervor. Demnach gehen 22 Prozent der Schüler zwischen neun und 18 Jahren bei der Recherche nach Gesundheits-Content mindestens einmal pro Woche auf YouTube. 21 Prozent suchen per WhatsApp, Signal, Telegram und Co.

Wie lebt es sich als junger Erwachsener im Zeitalter von Instagram, Snapchat und Co.?

"Mein Handy ist mein Wecker, logo. Gleich nach dem Aufwachen schau ich nach, wer mir über Nacht geschrieben hat. Und dann verschick ich einen Morgensnap an meine Streaks. Das sagt den meisten Erwachsenen vermut­lich gar nichts. Also: Einen Streak erhält man, wenn zwei sich drei Tage in Folge ei­nen Snap schicken. Dann erscheint neben dem Namen ein Flämmli-Emoji.

Social Media: Wie können Eltern ihre Kinder in die digitale Welt begleiten?

"Die Welt sozialer Medien hat eine große Sogwirkung auf Kinder und Jugendliche. Immer früher fragen sie nach Smartphones und sind bei Facebook angemeldet. Oftmals schon in einem Alter, in dem sie nur eine geringe Medienkompetenz haben und kaum begreifen können, welch verheerende Effekte beispielsweise das Posten sensibler Daten haben kann.

"Sie filmten mich sogar heimlich in der Umkleide" - wie Chiara dem Mobbing entkam

"Cybermobbing ist in Deutschland weit verbreitet und hat für die Betroffenen oft eine zerstörerische Wirkung – gerade bei Jugendlichen. Doch für Opfer gibt es Hilfe. Der Fall der 17 Jahre alten Chiara zeigt, wie man dem fatalen Mechanismus entkommen kann."

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