Was angehende Lehrer lernen müssen für guten digitalen Unterricht
Bei der Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte setzt Bildungsexpertin Alexandra Habicher zum Beispiel auf Virtual Reality.
Bei der Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte setzt Bildungsexpertin Alexandra Habicher zum Beispiel auf Virtual Reality.
Zwei Brüder, Anfang 20, aus Bonn möchten mit ihrem Virtual-Reality-Spiel Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit in Schulen bringen.
Kölner Stadt-Anzeiger: Mit eurem gemeinnützigen Bildungsprojekt, dem Virtual-Reality-Spiel »Beethoven Opus 360«, möchtet ihr die Schulbildung gerechter und zukunftsfähiger gestalten, ein nicht gerade bescheidenes Ziel, das ihr wie erreichen wollt?
Die Erich Kästner Grund- und Mittelschule in Höhenkirchen ist eine von rund 250 Schulen in Bayern, die am Projekt »Digitale Schule der Zukunft« teilnimmt. Bayerns Kultusminister Michael Piazolo informierte sich dort am Mittwoch, wie das Lernen in Zukunft ablaufen kann.
Die Hessische Landesregierung verstärkt in einem weiteren Schritt ihr langfristiges Werben um den besten Lehrkräfte-Nachwuchs für die hessischen Schulen.
Digitalisierung erleichtert das Leben. Wie, vermittelt das Wunsiedler BayernLab seit genau fünf Jahren. Hier gibt es Unterstützung für jeden: ob Schüler, Unternehmer oder Rentner.
Reale Reisen sind in Pandemie-Zeiten eine heikle Sache. Weiterhin jedem offen stehen digitale Reisen in die IT-Welt von morgen. Wer die neueste Technik kennenlernen, beherrschen oder nutzen will, ist beim Bayernlab richtig...
Das Netzwerk Schule-Wirtschaft würdigt eine badische Kooperation als Vorbild für eine zeitgemäße Schulentwicklung.
Das Frankfurter Adornogymnasium geht in Sachen Digitalisierung neue Wege - Roboter und Virtual-Reality-Brillen inklusive.
Dass mit der Corona-Pandemie die digitalen Defizite der Bildungspolitik zum Vorschein gekommen sind, ist nicht neu. Das Frankfurter Adornogymnasium hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, an die während dieser Zeit gemachten Erfahrungen anzuknüpfen und sie in ein Konzept zur Bildung der Zukunft einfließen zu lassen...
6100 Euro brutto für den Softwareentwickler. Marlon, 23, hat sich das Programmieren selbst beigebracht. Jetzt entwickelt er virtuelle Räume und träumt vom eigenen Unternehmen.
Vorstellung vs. Realität
Johanna Pirker sammelt als Informatikerin und Zukunftsforscherin Ideen, wie E-Learning in 5 bis 10 Jahren aussehen könnte. Mit ihrem Team an der TU Graz entwickelt sie unter anderem Virtual-Reality-Formate für Schulen, die das Unterrichtsmaterial auf moderne und spannende Weise vertiefen. Dafür lässt sie die Projekte vor Ort von motivierten und interessierten Schüler*innen testen, um sie zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Weiterbildung im Präsenzunterricht ist out. New Work und agile Workflows erfordern flexibel in das Arbeitsleben integrierbare E-Learning-Methoden.