"Wir möchten Schule revolutionieren"
Zwei Brüder, Anfang 20, aus Bonn möchten mit ihrem Virtual-Reality-Spiel Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit in Schulen bringen.
Kölner Stadt-Anzeiger: Mit eurem gemeinnützigen Bildungsprojekt, dem Virtual-Reality-Spiel »Beethoven Opus 360«, möchtet ihr die Schulbildung gerechter und zukunftsfähiger gestalten, ein nicht gerade bescheidenes Ziel, das ihr wie erreichen wollt?
Arthur Abs: Unsere Vision ist es, mit Game-based Learning, also dem Einsatz von Lernspielen und digitalen Technologien, die Schulbildung zu revolutionieren. Besonders liegt uns dabei die Vermittlung klassischer Kulturinhalte am Herzen, die immer herausfordernder werden wird. Gerade für junge Menschen bestehen häufig große Hürden, die wir spielerisch überwinden wollen, um damit zu mehr Bildungs- und Chancengleichheit beizutragen...
Quelle: Das vollständige Interview finden Sie auf => Kölner Stadt-Anzeiger, Autorin: Caroline Kron