KI krempelt die Schule um. Endlich!
Das Schulsystem ist starr. Aber gute Lehrkräfte suchen sich jetzt schon Gestaltungsspielräume und bringen Kindern KI bei. Das ist nicht nur richtig, sondern notwendig.
Das Schulsystem ist starr. Aber gute Lehrkräfte suchen sich jetzt schon Gestaltungsspielräume und bringen Kindern KI bei. Das ist nicht nur richtig, sondern notwendig.
Zu viel Bildschirmzeit: Noch immer verbringt ein Viertel der Kinder und Jugendlichen zu viel Zeit auf Social Media. Mit der Corona-Krise ist die Nutzung stark gestiegen.
Vor einem Jahr bangten Lehrer, dass Schüler dank ChatGPT nur noch betrügen würden. Heute arbeiten Schulen daran, wie KI im Unterricht sogar helfen kann.
Nach dem Beschluss des Landtags zur Lockerung des Handyverbots an Bayerns Schulen sieht Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) den langjährigen Streit endlich gelöst.
Der Städtetag sieht das Land in der Pflicht, ab 2023 die Kosten für die Ausstattung neuer Lehrkräfte mit Laptops zu übernehmen. »Die Kommunen können sich zwar weiter um Beschaffung und Administration der Geräte kümmern, aber ab 2023 muss das Land als Arbeitgeber für neue Computer seiner Bediensteten aufkommen«, sagte Bildungsdezernent Norbert Brugger der Deutschen Presse-Agentur.
Engagierte Lehrer, die ihre Schulen weiterentwickeln wollen, werden oft ausgebremst. Das muss sich ändern: Es sollte wehtun, sich dem Wandel zu verweigern. Ein Gastbeitrag von Bob Blume (Community-Mitglied).
Dank Pandemie wird die Schule endlich digitaler, freuen sich viele. Was für ein Irrweg, sagt diese Lehrerin. Sie plädiert für Handschrift und gegen Klassenchats.
Isabell Rhein ist Lehrerin an einem Gymnasium in Baden-Württemberg. Ihr Name ist geändert.
Eine Münchner Maklerin gründet eine Schule nur für ukrainische Kinder. Es ist das Gegenteil von dem, was deutsche Bildungsexperten fordern – doch für viele eine Rettung.
Die Kommunen entscheiden, wie gut oder schlecht die Digitalisierung der Schulen gelingt. Das müssen Bund und Länder unbedingt ändern.
Auf dem Tisch vor den Schülerinnen und Schülern schwebt ein dreidimensionales menschliches Herz. Sie können das muskulöse Organ von allen Seiten betrachten, anfassen und erkunden. Möglich macht das Augmented Reality - erweiterte Realität. Ausgestattet mit Tablet, Smartphone und entsprechender App lädt Zehra Akyol, Lehrerin an der Offenen Schule Waldau in Kassel, verschiedene 3D-Objekte auf einen kleinen schwarzen Würfel hoch, der als Projektionsfläche dient.