Rückblick Bildungssalon: Potenziale von Virtual und Augmented Reality für die Bildungsarbeit

"Mit Virtual und Augmented Reality können zwei vielseitige neue Instrumente in den Methodenkoffer aller Lehrenden einziehen. Drei Anregungen für die kreative Nutzung virtueller und erweiterter Realitäten in der Bildungspraxis. 
Der Einsatz von Virtual und Augmented Reality (VR/AR) im Bildungskontext kann Lernen maßgeblich verändern und bereichern. Der Blick in die Praxis zeigt jedoch: Das Interesse ist groß, oftmals fehlt es den Lehrenden aber am Zugang und an Ideen für didaktisch, pädagogisch und inhaltlich sinnvolle Anwendungen. 

Wie Bildungsarbeit mit VR und AR aussehen kann, zeigte die Geschichtsdidaktikerin Anja Neubert beim vergangenen Werkstatt-Bildungssalon zum Thema »Lernen mit Virtual und Augmented Reality«: Den Abend prägten verschiedene Anwendungsbeispiele aus ihrer Arbeit mit Studierenden, und sie zeigte Möglichkeiten des Experimentierens vor Ort auf. Daraus entspann sich ein reger Austausch zwischen den Teilnehmenden, die vor allem aus der außerschulischen Bildung, von öffentlichen Institutionen und aus dem Medienbereich kamen." 

► Hinweis: Der Beitrag ist im Nachgang des Bildungssalons »Ich sehe was, das du nicht siehst« - Lernen mit Virtual und Augmented Reality entstanden, der am 28. März 2019 in den Redaktionsräumen von werkstatt.bpb.de stattfand. Die Geschichtsdidaktikerin Anja Neubert von der Universität Leipzig gab einen Input zur Arbeit mit AR und VR in der historisch-politischen Bildung. Im Anschluss folgte eine offene Diskussion mit den Teilnehmenden, und es wurden verschiedene Anwendungen getestet.

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