Dürfen Eltern mit Lehrkräften per WhatsApp kommunizieren?
"In den Bundesländern ist die Frage nicht einheitlich geregelt. Eine Übersicht von Hamburg bis Baden-Württemberg.
"In den Bundesländern ist die Frage nicht einheitlich geregelt. Eine Übersicht von Hamburg bis Baden-Württemberg.
"Lehrer, Schüler und Eltern in Rheinland-Pfalz sollen auf WhatsApp oder Facebook für Schulzwecke verzichten. Auch Cloud-Dienste zum Ablegen von Daten wie Dropbox sind tabu.
"Der kantonale Datenschutzbeauftragte und die Pädagogische Hochschule Zürich haben als wahrscheinlich Erste weltweit Unterrichtsmaterialien für 4- bis 9-jährige Kinder entwickelt, die diese befähigen sollen, kompetent mit ihren Daten umzugehen.
"Eine Reihe von Anbietern bietet bereits webbasierter Lösungen an, die eine detaillierte Dokumentation und Verwaltung von Fehlzeiten und unterrichtsbezogener Informationen anbieten. Neben der Speicherung der Namen, Adressdaten und Geburtsdaten der Schüler ermöglichen es digitale Klassenbücher auch, Fehlzeiten oder Verspätungen ortsunabhängig und zu verschiedenen Zeiten dokumentieren zu können – und bieten damit ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit."
"Eltern wollen, dass ihre Kinder sicher unterwegs sind: auf dem Schulweg, im Straßenverkehr und in der Freizeit. Diesen nachvollziehbaren Wunsch wollen die Anbieter von Tracking-Apps fürs Smartphone erfüllen. Ihre Programme werden auf den Smartphones der Kinder und der Eltern installiert. Letztere können dank der Apps die Kinder orten, deren Smartphone-Nutzung überwachen und möglicherweise gefährliche Inhalte blocken.
"Eltern wollen, dass ihre Kinder sicher unterwegs sind: auf dem Schulweg, im Straßenverkehr und in der Freizeit. Diesen nachvollziehbaren Wunsch wollen die Anbieter von Tracking-Apps fürs Smartphone erfüllen. Ihre Programme werden auf den Smartphones der Kinder und der Eltern installiert. Letztere können dank der Apps die Kinder orten, deren Smartphone-Nutzung überwachen und möglicherweise gefährliche Inhalte blocken.
"Der Vorstoß klingt bahnbrechend: Weil das im Koalitionsvertrag versprochene Geld für digitale Bildung auf sich warten lässt, will das Land Niedersachsen die privaten Smartphones und Tablets der Schüler an weiterführenden Schulen im Unterricht nutzen; schließlich sind 97 Prozent der Jugendlichen bereits mit den Geräten versorgt. Das aber ist nicht clever, es verschlimmert sowieso schon vorhandene Probleme."
"Das Amt für Volksschulen hat eine Handreichung zum Umgang mit Sozialen Medien erarbeitet. Darin empfiehlt der Datenschützer den Urner Schulen, auf »WhatsApp« für offizielle Klassenchats zu verzichten.
"Die Schulglocke läutet – der Unterricht beginnt. Nicht Stift und Papier liegen vor den Schülern, sondern Tablet oder Laptop. So soll der Unterricht der Zukunft aussehen - oder nicht?
"Smart Toys und Apps versprechen mehr Sicherheit für Kinder und somit weniger Sorgen für Eltern. Doch viele Produkte erweisen sich in der Praxis weniger sicher als behauptet. Hinzu kommt, dass Technik immer nur eine Teilantwort auf die Sorgen und Ziele von Kindern und Eltern sein kann.