Studie: Bildungs-Apps für Kinder bringen nur wenig
Mehrheit der Top-100 sind laut aktueller Untersuchung aus den USA eigentlich minderwertig.
Mehrheit der Top-100 sind laut aktueller Untersuchung aus den USA eigentlich minderwertig.
Mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Fülle an Apps und Online-Tools für den Unterricht oder die Unterrichtsvorbereitung – digitale Unterstützung, nur ein paar Klicks entfernt. Aber welche sind tatsächlich hilfreich und sinnvoll?
Die Fach-Redaktion der Education Group sichtet und prüft regelmäßig Apps sowie Online-Tools und bereitet sie fachgerecht für Sie auf.
Quelle: schule.at
Unter dem Titel »Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land« findet im Herbst 2021 ein Hackathon (zusammengesetzt aus Hacking und Marathon) für offene digitale Kulturdaten in Düsseldorf, Köln und Moers statt, der Akteure aus den Bereichen Kultur und Technik zusammen bringt.
Die Angst vor dem Coronavirus bestimmt in China den Alltag vieler Menschen. Entwickler versuchen mit Apps und Webdiensten zu helfen. Doch nicht auf jede Quelle kann man sich verlassen.
Aus welchen Stadtteilen sind bereits Coronavirus-Infektionen bekannt? Aus welchen noch nicht? Auf der Suche nach Antworten auf solche Fragen ziehen Chinesinnen und Chinesen zunehmend Apps und Webdienste zu Rate, die die Ausbreitung des Coronavirus dokumentieren...
Der Informatikunterricht an deutschen Schulen ist in vielen Bereichen mangelhaft. Apps versprechen, Kinder beim Spielen einfach an das Thema heranzuführen. Das können sie aber bislang kaum einhalten.
"Apps, Lerncomputer, digitale Rechentutoren: Lernsysteme mit Künstlicher Intelligenz sollen Lehrer nicht ersetzen, sondern Schüler individuell unterstützen. Im Unterricht eingesetzt werden sie bislang kaum. Denn es fehlt an Plänen, wie die Digitalisierung an Schulen umgesetzt werden soll.
"Ein digitaler Spiegel spielt Yoga-Lehrer, das Licht im Zimmer folgt der Laune des Gastes. Im Zweifel hilft der Roboter-Concierge weiter. Die Zukunft der Hotellerie ist digital.
"Der Arm von Nele geht zuerst nach oben. Dann folgen Fiona und die anderen Kinder der Klasse 2a der Grundschule »Paul Maar« in Raßnitz (Saalekreis). In ihren Händen halten sie laminierte Zettel. Auf denen ist ein schwarz-weißes Muster zu erkennen - sogenannte QR-Codes.
"Wer erinnert sich noch an die beliebteste App des Jahres 2007?, fragt der Kölner Kriminalhauptkommissar Dirk Beerhenke die Teilnehmer der Fachtagung »Gewalt und Kinderschutz« des Deutschen Kinderschutzbundes NRW. Schweigen in der Runde. »Das ist auch kein Wunder«, kommentiert der Experte für Cyberkriminalität und Opferschutz, und erinnert daran, dass sich das Smartphone erst ab 2008 in Deutschland verbreitet hat.
"Das Bundeswissenschaftsministerium will in den nächsten fünf Jahren fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen ausgeben. Das bayerische Kultusministerium stellt drei Milliarden für digitale Technik und Fortbildungen in der Bildung in Aussicht. In Bayern machen sich die Schulen auf den Weg in die digitale Zukunft. Aber wie sieht diese Zukunft aus?"