Die Obertshausener Hermann-Hesse-Schule arbeitet an eigenem Rahmen für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Genutzt wird bereits das Werkzeug „Copilot“ von Microsoft, ausprobiert wird jetzt auch das Angebot der Plattform Fobizz.
Die Skeptiker aus den älteren Jahrgängen des Kollegiums sind beruhigt, sagt Lehrer Sven Köhler. Die Zukunft kann nun auch an der Hermann-Hesse-Schule beginnen, schließlich trägt die Gesamtschule den Titel „Digitale Schule“. Und dazu gehört auch die Nutzung der Künstlichen Intelligenz (KI) ab dem achten Schuljahr, vielleicht auch früher [...]. 

Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => op-online.de, Autor: Steffen Gerth