China bestraft Schulbuch-Macher für schlechte Grafiken

Sie seien hässlich und entsprächen nicht der Parteilinie, urteilt die chinesische Regierung über Abbildungen in einem Schulbuch. Nun gibt es Konsequenzen.
Das Mathebuch existiert seit zehn Jahren – aber erst im Mai fielen die Illustrationen, die es enthält, auf: Menschen mit verzerrten Gesichtern und ausgebeulten Hosen, ein Junge, der nach dem Rock eines Mädchens greift, und ein Kind mit einem Tattoo am Bein. Das chinesische Bildungsministerium zeigte sich entsetzt – nun hat der Fall Konsequenzen. 27 Menschen würden bestraft, berichtet der britische »Guardian«, darunter der Verlagsvorsitzende sowie der Chefredakteur und der Leiter der Mathematik-Abteilung des Verlages... 

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