Jugendliche für die historisch-politische Bildung begeistern
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Saarlands Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot, setzt große Hoffnungen in die Künstliche Intelligenz. Zugleich warnt sie vor Konflikten auf dem Schulhof verstärkt durch TikTok - und sie lobt den Lehrerberuf.
Viel Bildschirmzeit kann sich negativ auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirken, warnen Experten. Welchen Folgen drohen? Und wie können Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder sinnvoll reglementieren?
Digitale Medien bestimmen unseren Alltag. In sämtlichen Lebensbereichen werden sie unter anderem zu Kommunikations-, Unterhaltungs-, Arbeits-, Entspannungs-, Weiterbildungs- oder Dokumentationszwecken genutzt. Auch zur Information über gesellschaftspolitische Debatten und globalen Ereignisse sind sie neben Radio, TV und Printmedien ein wichtiges Instrument zur Informationsbeschaffung.
An den Kölner Schulen wird vor einem neuen Tiktok-Phänomen gewarnt: Bei der sogenannten Hot-Chip-Challenge geht es um den Wettbewerb unter Schülerinnen und Schülern, wer Chips herunterbekommt, die mit dem schärfsten Chili der Welt gewürzt sind.
Schüler nutzen vor allem YouTube, Messenger-Dienste und Soziale Medien, um nach Gesundheitsinformationen zu suchen. Das geht aus einer Studie der TU München und Hochschule Fulda in Kooperation mit der Barmer hervor. Demnach gehen 22 Prozent der Schüler zwischen neun und 18 Jahren bei der Recherche nach Gesundheits-Content mindestens einmal pro Woche auf YouTube. 21 Prozent suchen per WhatsApp, Signal, Telegram und Co.
Ständiges Posten, Interaktionen und Kommunikationen prägen unsere digitale Welt. Viele von uns nutzen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram, um unsere Erlebnisse und Gedanken zu teilen. Diese Offenheit birgt aber auch Risiken. Persönliche Informationen, die in sozialen Medien preisgegeben werden, können von Kriminellen ausgenutzt werden...
Die Hessische Landesregierung verstärkt in einem weiteren Schritt ihr langfristiges Werben um den besten Lehrkräfte-Nachwuchs für die hessischen Schulen.
TikTok – so heißt die Social Media-Plattform, die aktuell besonders bei Schülerinnen und Schülern beliebt ist. Mit dem Ziel, genau diese Zielgruppe zu erreichen und ihr ein verlässliches Nachrichtenangebot zu bieten, hat sich auch die Tagesschau entschieden, dort mit einem eigenen Account vertreten zu sein.
Zahlen und Daten bestimmen nicht erst seit der Pandemie unser Leben. Um diese richtig zu deuten, braucht es mehr Grundwissen in Statistik. Ein Kommentar.
Statistiken, Umfragen und Studien – die auf riesigen Datensätzen beruhenden Erhebungen bestimmen zunehmend gesellschaftliche und politische Debatten, sind die Basis für Entscheidungen und Gesetze. Das ist in der Coronakrise noch einmal besonders deutlich geworden.