Kita-App soll Absprachen zwischen Eltern und Mitarbeitern verbessern
"Eine Software soll in den städtischen Kitas die Absprachen zwischen Mitarbeitern und Eltern vereinfachen.
"Eine Software soll in den städtischen Kitas die Absprachen zwischen Mitarbeitern und Eltern vereinfachen.
"Je mehr Tablets und Computer an Schulen im Einsatz sind, desto häufiger streikt ein Gerät. Professionelle Wartung gibt es kaum.
"Den Ehrentitel »MINT-freundliche Schule« dürfen in ganz Bayern nur 76 Schulen tragen. Eine davon ist das Gymnasium Wertingen. Das bayerische Kultusministerium würdigt damit die herausragende Arbeit der Schulen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technologie. Darüber hinaus dürfen nun erstmalig 20 weitere Schulen sich offiziell als »Digitale Schule« bezeichnen.
"In der Bobinger Mittelschule lösen große Displays die Kreidezeit ab. Was die 17000 Euro teuren Bildschirme alles können und warum es auch kritische Stimmen gibt.
"Hänseleien gab es schon immer auf Schulhöfen. Inzwischen haben sie aber andere Dimensionen angenommen. Von Opfern, die sich hilflos fühlen und von Tätern, die nicht aufhören.
"Sollten digitale Medien im Unterricht eine größere Rolle spielen? Bildungsexperte Michael Kirch sagt: Neue Medien brauchen in der Schule so viel Platz wie im Alltag."
Zur Person: Michael Kirch forscht und lehrt am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik der Universität München.
"Die Zeiten, als junge Menschen in sozialen Netzwerken unter sich waren, sind vorbei. Längst haben auch Eltern und Großeltern Facebook und Co. für sich entdeckt. Diese Entwicklung bringt es mit sich, dass Schüler im Internet nicht nur das Profil des Banknachbarn, sondern auch das des Lehrers finden. Doch das digitale Miteinander zwischen Schüler und Lehrer ist nicht so einfach. Immerhin werden die einen von den anderen benotet.
"Friedberger Gymnasiasten beschäftigen sich so viel mit ihrem Smartphone, dass das Lernen leidet. Die Schulleitung schreibt deshalb einen Brief an die Eltern. Diese sollen die Kinder vom Handy fernhalten."
"Monster jagen mit einer Brille für virtuelle Realität (VR) auf der Nase ist das eine. Doch VR kann längst mehr. Auf dem Mobile World Congress wird klar: Künftig könnten sogar die ersten Schritte in der Berufsausbildung virtuell sein."