Sicherheitslücke in Videosoftware für bayerische Schulen

Ein Großteil der 1,6 Millionen Schüler in Bayern hat währen der Corona-Pandemie häufiger das digitale Klassenzimmer in Microsoft Teams besucht als das Klassenzimmer in der Schule. Doch wegen der zunehmenden Kritik am Einsatz eines Systems eines US-amerikanischen Unternehmens hat das bayerische Kultusministerium die Microsoft Lizenzen nicht verlängert und stellt den bayerischen Schulen seit April nunmehr das Videokonferenz-System »Made in Germany« Visavid der Firma Auctores aus Neumarkt in der Oberpfalz kostenfrei zur Verfügung. Knapp die Hälfte der bayerischen Schulen, etwa 2.800, haben sich nach Angaben des Ministeriums bereits bei Visavid angemeldet. Mit Beginn des Schuljahrs 2021/22 sollen dann alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Visavid nutzen... 

Quelle: Den ganzen Artikel finden Sie auf => datenschutz-notizen.de, Autorin: Daniela Windelband