Neues ChatGPT sticht Alexa und Siri aus
Die neueste Version des Chatbots von OpenAI kann sprechen und sogar Bilder interpretieren. Viele Mathematikaufgaben sind für den Bot künftig kein Problem mehr.
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300 Millionen Jobs seien durch KI bedroht, schreiben die Banker von Goldman Sachs in einer Studie. Tatsache ist aber, dass ChatGPT erstmals Nutzer verliert. Wie passt das zusammen?
Für den Online-Handel ist Generative AI ein echter Gamechanger. Aufgaben wie das Verfassen von Produktbeschreibungen, die Lagerverwaltung oder SEO-Prozesse lassen sich optimieren und automatisieren.
Lange Zeit wurde der KI abgesprochen, in der Wissensarbeit sinnvoll genutzt werden zu können. Doch spätestens seit ChatGPT bestreitet kaum noch jemand das disruptive Potenzial. KI ist salonfähig geworden, die Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche unseres Lebens sind absehbar.
ChatGPT von OpenAI wird von Schüler:innen, Studierenden und Lehrkräften eingesetzt. Für letztere hat OpenAI jetzt einen Leitfaden veröffentlicht.
Wie das Internet ist auch ChatGPT ein mächtiges Werkzeug, das im Bildungskontext nützlich sein kann, wenn es mit Bedacht eingesetzt wird, so OpenAI. Um dies zu fördern, stellt das Unternehmen nun einen Leitfaden für Lehrkräfte zur Verfügung, der Tipps für den Umgang mit ChatGPT enthält und häufig gestellte Fragen beantwortet.
Die experimentellen Suchfunktionen von Google müssen offenbar nachgebessert werden: In Tests von US-Nutzern listete die Software unter anderem »positive Effekte von Völkermord« und »Vorteile des Faschismus« auf.
Alexa und Siri waren gestern: KI-Chatbots sind heute oft keine gesichtslosen Assistenten mehr. Stattdessen bekommen sie Namen und eine vom Nutzer entwickelte Persönlichkeit. »Der KI-Podcast« von BR24 und SWR klärt die Hintergründe dieses Phänomens.
Wer Generative AI (GenAI) immer noch für einen Hype hält, wird von McKinsey eines Besseren belehrt: Schon ein Drittel der Unternehmen nutzt GenAI aktiv in mindestens einer Geschäftsfunktion.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich exponentiell, heißt es. Sie könnte uns schon bald überlegen sein, heißt es. Wie ernst ist es wirklich? Ein Für und Wider von zwei Experten.
Die digitalen Technologien entwickeln sich rasend schnell. Junge Menschen laufen Gefahr, in die Welt des Hackens und der Schadsoftware hineingezogen zu werden. Dies kann ernste Konsequenzen haben.
Sie werden von ihren Kollegen als »Scriptkiddies« bezeichnet - junge Digital Natives können schädliche Codes und Malware ausführen, sie verfügen jedoch nicht unbedingt über die Fähigkeiten, diese selbst zu schreiben bzw. zu programmieren.
KI in der Schule zu verbieten, führe in die Zweiklassengesellschaft, sagen Experten in den USA warnend. Sie fordern einen proaktiven Umgang mit der Sprach-KI – und weisen auf neu entstehende Berufsfelder hin.
Plötzlich ist Chat-GPT überall. Der auf dem Sprachmodell GPT-3.5 basierende Chatbot brauchte nur zwei Monate, bis ihn 100 Millionen Nutzer weltweit getestet hatten – keine andere Technologie hat sich jemals so schnell verbreitet.