Nach der Corona-Pandemie: Diese Folgen spüren Schulen heute noch
Schulschließungen und digitales Lernen zeigen fünf Jahre nach dem Beginn von Corona ihre Folgen: Schulen sehen Mängel im schulischen und sozialen Bereich bei Schülerinnen und Schulen.
Schulschließungen und digitales Lernen zeigen fünf Jahre nach dem Beginn von Corona ihre Folgen: Schulen sehen Mängel im schulischen und sozialen Bereich bei Schülerinnen und Schulen.
Hasskommentare und Ausländerfeindlichkeit erlebt der Abiturient Dalyan Unland aus Oesede (Landkreis Osnabrück) aktuell im Internet. Und das alles wegen seiner Herkunft. Der 18-Jährige will sich wehren.
Eine gefährliche Challenge von Tiktok hat kürzlich für Unruhe an der Christian-Hülsmeyer-Schule gesorgt. Schüler berichteten von Aufforderungen zu gewalttätigen Handlungen, die glücklicherweise nicht eskalierten. Die Schulleitung griff sofort ein, um Eltern und Schüler über die Risiken aufzuklären.
Digital ist besser als Kreide? Studierende des Masterstudiengangs im Lehramt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg wollten es genau wissen und prüften ein Semester lang gemeinsam mit Prof. Ines Oldenburg interaktive Tafeln auf ihre Eignung in verschiedenen Unterrichtsfächern. So viel vorweg: Die digitalen Displays haben der analogen Tafel einiges voraus – wenn man weiß, wie man sie nutzen kann.
»Immer mehr Kinder und Jugendliche können nicht richtig schreiben«, so beklagt der VBE Niedersachsen – und meint damit das Handschreiben wie die Orthografie. Der Verband startet nun in Kooperation mit dem Lernserver eine Kampagne mit kostenlosen Online-Fortbildungen für Lehrkräfte, wie eine Förderung in beiden Bereichen gelingen kann. Titel der Reihe: »Handschrift und Rechtschreibung auf dem Rückzug? Worauf es jetzt ankommt«...
Was bringen digitale Tafeln für den Unterricht? Noch ist die Forschungslage hierzu dünn, befindet Ines Oldenburg, Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Didaktik des Sachunterrichts an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Grund genug, um mit Studierenden des Masterstudiengangs im Lehramt wissenschaftliches Neuland zu betreten und digitale Displays einem Praxistest zu unterziehen...
AI4Schools ist ein gemeinsames Bildungsprojekt der Fraunhofer-Allianz Big Data und Künstliche Intelligenz, der Roberta-Initiative des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und des Lamarr-Instituts für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz.
Für Schülerinnen und Schüler zwischen 16 und 18 Jahren, die an Software-Entwicklung & Informatik interessiert sind, bietet die Programmierschule 42 Wolfsburg erstmalig ein 5-tägiges, sog. Discovery-Piscine an. Ein intensives Programm in der ersten Woche der Herbstferien, das die Teilnehmenden durch die Grundlagen der Webentwicklung führt.
»Influencer« steht bei Jugendlichen als Berufswunsch hoch im Kurs. Wissenschaftler der Privaten Hochschule Göttingen haben nachgefragt.
Mit Hilfe von geeigneter Diagnosesoftware können Lehrkräfte die Lesefähigkeiten von Grundschüler*innen besser im Blick behalten und zielsicherer auf Lernprobleme reagieren. Besonders Kinder, die im Klassenvergleich größere Probleme beim Leseverständnis hatten, profitierten von der eingesetzten Software. Auch die Lehrkräfte bewerteten die Software als nützlich. Das hat eine Studie ergeben, die am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation durchgeführt worden ist.