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Online-Elternabend: Snapchat, Instagram und TikTok – was macht mein Kind auf Social Media?

Im Rahmen des Pilotversuchs »Digitale Schule der Zukunft« werden von März bis Mai 2024 Online-Infoveranstaltungen des Medienpädagogischen Referentennetzwerks Bayern der BLM Stiftung Medienpädagogik Bayern angeboten. Darin können Sie sich über altersgerechte Mediennutzung von 10- bis 14-Jährigen informieren und erhalten von Expertinnen und Experten des Referentennetzwerks konkrete Tipps, wie Sie Ihr Kind im Umgang mit Medien begleiten und fördern können. 

Schüler recherchieren Gesundheitsinformationen auf YouTube und Co.

Schüler nutzen vor allem YouTube, Messenger-Dienste und Soziale Medien, um nach Gesundheitsinformationen zu suchen. Das geht aus einer Studie der TU München und Hochschule Fulda in Kooperation mit der Barmer hervor. Demnach gehen 22 Prozent der Schüler zwischen neun und 18 Jahren bei der Recherche nach Gesundheits-Content mindestens einmal pro Woche auf YouTube. 21 Prozent suchen per WhatsApp, Signal, Telegram und Co.

Wie die Gen Z Instagram nutzt: "Es geht nicht um die Fotos, Instagram ist ein Hilfsmittel"

"Taylor Lorenz von The Atlantic gibt einen Einblick in die Internetnutzung der jungen Generation. Mit 80.000 Twitter-Followern ist sie eigentlich auch selber schon eine Influencerin, ihr Beruf ist allerdings, für The Atlantic über Technologie und die Social-Media-Industrie zu schreiben: Taylor Lorenz ist eine der globalen Stimmen, wenn es um Internet-Trends geht.

Wie lebt es sich als junger Erwachsener im Zeitalter von Instagram, Snapchat und Co.?

"Mein Handy ist mein Wecker, logo. Gleich nach dem Aufwachen schau ich nach, wer mir über Nacht geschrieben hat. Und dann verschick ich einen Morgensnap an meine Streaks. Das sagt den meisten Erwachsenen vermut­lich gar nichts. Also: Einen Streak erhält man, wenn zwei sich drei Tage in Folge ei­nen Snap schicken. Dann erscheint neben dem Namen ein Flämmli-Emoji.

"Immer online - Nie mehr alleine?" Den digitalen Alltag in die Schule holen

"YouTube statt Geodreieck, Bloggen statt Bio: Für die Siebtklässler des Engelskirchener Aggertalgymnasiums endete gestern das dreitägige Präventionsprojekt »Immer online - Nie mehr alleine?« Von Dienstag bis Donnerstag drehte sich für die ganze Jahrgangsstufe während der Unterrichtszeit alles um die digitale Bildung.

Internet: Wenn der Lehrer online gemobbt wird

"Beleidigende und sexistische Äußerungen, Fotos und Verleumdungen im Internet: An zwei Realschulen im Landkreis Lörrach kam es zu Jahresbeginn zu solchen Fällen von heftigem Mobbing von Schülern gegen Lehrer via Instagram. Das Phänomen tritt in der Region nicht gehäuft auf, sagen Schulamt und Polizei. Insgesamt stellt das Kultusministerium aber eine deutliche Zunahme von Fällen fest. Was können betroffene Schulen tun?"

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