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"Ich war ein jugendlicher Hacker": Zwei Kinder erzählen ihre Geschichte

Die digitalen Technologien entwickeln sich rasend schnell. Junge Menschen laufen Gefahr, in die Welt des Hackens und der Schadsoftware hineingezogen zu werden. Dies kann ernste Konsequenzen haben.
Sie werden von ihren Kollegen als »Scriptkiddies« bezeichnet - junge Digital Natives können schädliche Codes und Malware ausführen, sie verfügen jedoch nicht unbedingt über die Fähigkeiten, diese selbst zu schreiben bzw. zu programmieren.

Cyberangriffe auf Schulen gefährden Schülerdaten

"Unternehmen in Deutschland werden täglich von Hackern attackiert. Doch die digitalen Angreifer konzentrieren sich nicht nur auf Unternehmen, zunehmend geraten auch Schulen ins Visier. Mit großem Erfolg, wie die Situation in Ostwestfalen-Lippe zeigt. In den vergangenen Monaten sind gleich mehrere Schulen Opfer digitaler Erpressung geworden.

Cyberattacken sind kein neues Phänomen

"Der digitale Erstschlag fand 1982 statt. An der Chelyabinsk-Pipeline in Russland explodierte eine Verdichterstation. Die Sprengkraft soll knapp vier Kilotonnen TNT gehabt haben. Unzulässige Steuerbefehle hatten dafür gesorgt, dass Ventile geschlossen wurden. Dadurch erhöhte sich der Druck in der Pipeline. Die Stahlrohre hielten dem Druck nicht mehr stand und zerbarsten.

Chaos macht Schule: Wie Hacker sich die Digitalbildung wünschen

"So wie bisher kann es mit der (kaum vorhandenen) Digitalbildung an Schulen nicht weitergehen, finden die Technikvermittler der CCC-Initiative »Chaos macht Schule«. Sie fordern neben einer besseren Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte unter anderem hauptamtliche Schuladministratoren und Open Source als Bildungsstandard."