digitale Technologien

KI und Unis: Mit dem Tinder-Prinzip zum passenden Studium?

Eine der erfolgreichsten Apps für deutsche Studierende kommt aus Magdeburg. Die Firma UniNow hat sie entwickelt und schon zum dritten Mal Expertinnen und Experten versammelt, um darüber zu diskutieren, wie digitale Technologien Hochschulen, Unis und Studentenleben verändern. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr: KI, die dabei hilft, das richtige Fach zu wählen und erfolgreich zu lernen. Was bislang außen vor bleibt: Was sind klassische Prüfungen und Abschlussarbeiten im KI-Zeitalter noch wert?

Mit Robotern, Hochleistungsrechnern oder Videostudios zu einem neuen Unterricht

Eröffnung der »Digital Making Places« in Duisburg mit Schulministerin Feller und den beteiligten Partnern von Land und Kommunen / Lehrerinnen und Lehrer können innovative digitale Technologien an fast 90 Orten nutzen und das Lehren und Lernen auf die Zukunft ausrichten. 

"Ich war ein jugendlicher Hacker": Zwei Kinder erzählen ihre Geschichte

Die digitalen Technologien entwickeln sich rasend schnell. Junge Menschen laufen Gefahr, in die Welt des Hackens und der Schadsoftware hineingezogen zu werden. Dies kann ernste Konsequenzen haben.
Sie werden von ihren Kollegen als »Scriptkiddies« bezeichnet - junge Digital Natives können schädliche Codes und Malware ausführen, sie verfügen jedoch nicht unbedingt über die Fähigkeiten, diese selbst zu schreiben bzw. zu programmieren.

Lernen am digitalen Herzen: der Unterricht der Zukunft

Auf dem Tisch vor den Schülerinnen und Schülern schwebt ein dreidimensionales menschliches Herz. Sie können das muskulöse Organ von allen Seiten betrachten, anfassen und erkunden. Möglich macht das Augmented Reality - erweiterte Realität. Ausgestattet mit Tablet, Smartphone und entsprechender App lädt Zehra Akyol, Lehrerin an der Offenen Schule Waldau in Kassel, verschiedene 3D-Objekte auf einen kleinen schwarzen Würfel hoch, der als Projektionsfläche dient.

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