Was Tablets und Computer in Schulen bringen
Schwedens Schulen, jahrelang Vorreiter im Einsatz von digitalen Medien, kehren zurück zum Buch. In Deutschland wollen Wissenschaftler die Digitalisierung in Schulen gleich ganz stoppen. Ist das sinnvoll?
Schwedens Schulen, jahrelang Vorreiter im Einsatz von digitalen Medien, kehren zurück zum Buch. In Deutschland wollen Wissenschaftler die Digitalisierung in Schulen gleich ganz stoppen. Ist das sinnvoll?
Einst waren Computer wohnzimmergroße Apparaturen – bis Heimcomputer Anfang der 80er eine Revolution auslösten. Wer dabei war, schwelgt in Erinnerungen. So wie der Schriftsteller Peter Glaser in seiner Laudatio zum 40. Jubiläum.
Sie sind selten, aber doch gefragt: Mädchenschulen. Eltern setzen oft auf deren guten Ruf. Aber wie sinnvoll ist die Trennung der Geschlechter? Jugendliche, Pädagogen, Forscherinnen und Absolventinnen berichten.
Die Pause an der Marienschule Münster beginnt mit einem Gong, wie im Theater. Und genau wie dort die Zuschauer und Zuschauerinnen hinausströmen, drängen die Kinder aus den Klassenzimmern.
Digitaler Unterricht ist für Schülerinnen und Schüler zum Alltag geworden. Doch viele Familien stellt das vor Probleme: Ausstattung und Kompetenzen sind ungleich verteilt. SPD-Chefin Saskia Esken sieht vor allem die Bundesländer in der Pflicht.
Trotz einer zeitweisen Rückkehr zum Präsenzunterricht: Homeschooling bleibt ein wesentlicher Bestandteil des Lernens in Coronazeiten. Mit beträchtlichen Folgen für Familien.
Fünf Milliarden Euro stellt der Digitalpakt in den kommenden Jahren bereit, um Schulen mit Laptops, Apps und Tablets auszustatten. Aber helfen die Technologien tatsächlich dabei, besser und einfacher zu lernen? Eine Langzeitbeobachtung an einem Bochumer Gymnasium.
Es ist Anfang Juli, die letzten Schultage vor den Sommerferien. Auf die Schillerschule in Bochum warten im neuen Schuljahr massive Veränderungen...
"Seit 25 Jahren gehen Zirkuskinder in Nordrhein-Westfalen in eine besondere Schule. Mit Erfolg. Denn die Schüler lernen von den 30 Lehrerinnen und Lehrern, selbst zu lernen. Ein Modell, das in anderen Bundesländern fehlt.
"In Heilbronn kann man sich seinen Ängsten stellen - ganz gleich, ob Spinnenekel, Höhenangst oder Klaustrophobie. Mithilfe einer Virtual Reality Plattform kann man in die Tiefe springen oder haarige Insektenbeine betrachten. Unsere Autorin Franziska Knupper hat die Plattform getestet."