Opfer und Täter: Ein Blick auf die zwei Seiten von Cybermobbing
"Hänseleien gab es schon immer auf Schulhöfen. Inzwischen haben sie aber andere Dimensionen angenommen. Von Opfern, die sich hilflos fühlen und von Tätern, die nicht aufhören.
"Hänseleien gab es schon immer auf Schulhöfen. Inzwischen haben sie aber andere Dimensionen angenommen. Von Opfern, die sich hilflos fühlen und von Tätern, die nicht aufhören.
"Cybermobbing ist in Deutschland weit verbreitet und hat für die Betroffenen oft eine zerstörerische Wirkung – gerade bei Jugendlichen. Doch für Opfer gibt es Hilfe. Der Fall der 17 Jahre alten Chiara zeigt, wie man dem fatalen Mechanismus entkommen kann."
"Beleidigende und sexistische Äußerungen, Fotos und Verleumdungen im Internet: An zwei Realschulen im Landkreis Lörrach kam es zu Jahresbeginn zu solchen Fällen von heftigem Mobbing von Schülern gegen Lehrer via Instagram. Das Phänomen tritt in der Region nicht gehäuft auf, sagen Schulamt und Polizei. Insgesamt stellt das Kultusministerium aber eine deutliche Zunahme von Fällen fest. Was können betroffene Schulen tun?"
"Neues Cybermobbing-Phänomen: Auf Instagram verbreiten Schüler anonym Gerüchte oder brüsten sich mit ihren Taten. Noch reagieren viele Lehrer ratlos."
"Österreich: Die Bildungsministerin will Ende Jannuar eine Strategie vorstellen. Auch das Autonomiepaket soll dann in Begutachtung gehen."